Lehrbuch Gesundheitsförderung

Lehrbuch Gesundheitsförderung

von: Jennie Naidoo, Jane Wills

Hogrefe AG, 2019

ISBN: 9783456957449

Sprache: Deutsch

632 Seiten, Download: 19291 KB

 
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Lehrbuch Gesundheitsförderung



  Inhalt und Vorwort 7  
  Hinweise der Herausgeberin zur Erstellung und Nutzung des Buches 27  
  Teil 1 Grundlagen der Gesundheitsförderung 29  
     1 Verständnis und Sichtweisen der Gesundheit 33  
        1.1 Definition von Gesundheit, Wohlbefinden (Well-being), Krankheit und Erkrankung 34  
           1.1.1 Gesundheit 34  
           1.1.2 Wohlbefinden (Well-being) 36  
           1.1.3 Krankheit und Erkrankung 36  
        1.2 Das medizinische Modell von Gesundheit 38  
        1.3 Kritik des medizinischen Modells 41  
           1.3.1 Der Einfluss der Medizin auf die Gesundheit 41  
           1.3.2 Der Einfluss sozialer Faktoren auf die Gesundheit 41  
           1.3.3 Die Medizin als Mittel der sozialen Kontrolle 42  
           1.3.4 Die Medizin als Instrument der Überwachung 43  
           1.3.5 Die Medizin als mögliche Form der Schadensverursachung 43  
           1.3.6 Gegenläufige Entwicklungen zur Dominanz der Medizin 44  
        1.4 Laienverständnis von Gesundheit 45  
        1.5 Kulturabhängiges Verständnis von Gesundheit 48  
        1.6 Ein einheitliches Verständnis von Gesundheit 48  
        1.7 Schlussfolgerung 51  
        1.8 Fragen zur weiteren Diskussion 52  
     2 Einflussfaktoren auf die Gesundheit 57  
        2.1 Determinanten der Gesundheit 58  
        2.2 Soziale Schichtzugehörigkeit und Gesundheit 63  
           2.2.1 Sichtweisen sozialer Ungleichverteilung von Gesundheit und Krankheit in Deutschland 67  
        2.3 Einkommen und Gesundheit 68  
        2.4 Wohnverhältnisse und Gesundheit 69  
        2.5 Arbeit und Gesundheit 69  
        2.6 Geschlecht/Gender und Gesundheit 71  
           2.6.1 Gender Mainstreaming in Deutschland 72  
        2.7 Gesundheit und ethnische Minderheiten 74  
           2.7.1 Zur gesundheitlichen Situation von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 76  
           2.7.2 Menschen auf der Flucht und ihre Gesundheit in Deutschland 76  
        2.8 Wohnort und Gesundheit 78  
        2.9 Erklärungen für die gesundheitlichen Chancenungleichheiten 78  
           2.9.1 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge der Lebensweise 79  
           2.9.2 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge individueller Lebensverläufe 80  
           2.9.3 Gesundheitliche Chancenungleichheiten durch psychosoziale Faktoren 81  
           2.9.4 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge materieller Benachteiligungen 82  
           2.9.5 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge des mangelnden Zugangs zum System der Gesundheitsversorgung 84  
        2.10 Reduzierung gesundheitlicher Chancenungleichheiten 85  
        2.11 Schlussfolgerungen 86  
        2.12 Zusammenfassung 87  
     3 Erfassung und Messung der Gesundheit 93  
        3.1 Warum wollen wir Gesundheit messen? 94  
        3.2 Wege zur Erfassung und Messung der Gesundheit 94  
        3.3 Messung der Gesundheit als negative Variable (z. B. Gesundheit ist, nicht erkrankt zu sein) 96  
        3.4 Mortalitätsstatistiken 98  
        3.5 Morbiditätsstatistiken 100  
        3.6 Erfassung der Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung 104  
           3.6.1 Ausmaß des Problems 105  
           3.6.2 Verlauf und Ätiologie des Gesundheitsproblems 105  
           3.6.3 Verursachung und Zusammenhänge 105  
           3.6.4 Identifizierung von Risiken 105  
        3.7 Messgrößen der Gesundheit als objektive Eigenschaft 106  
           3.7.1 Gesundheitsdaten des einzelnen Menschen 106  
           3.7.2 Indikatoren des Gesundheitsverhaltens 106  
           3.7.3 Sozioökonomische Indikatoren 107  
           3.7.4 Indikatoren der physischen und sozialen Umwelt 108  
        3.8 Erfassung und Messung sozialer Benachteiligungen 109  
        3.9 Subjektive Messgrößen der Gesundheit 109  
        3.10 Körperliches Wohlbefinden, Funktionstüchtigkeit und Gesundheitszustand 110  
        3.11 Psychisches Wohlbefinden 111  
        3.12 Sozialkapital und sozialer Zusammenhalt 111  
        3.13 Lebensqualität 112  
        3.14 Schlussfolgerung 114  
        3.15 Zusammenfassung 115  
        3.16 Fragen zur weiteren Diskussion 115  
     4 Definition der Gesundheitsförderung 123  
        4.1 Grundlegende Entwicklungen der Gesundheitsförderung 124  
        4.2 Zur Geschichte der Gesundheitsförderung in Großbritannien und Deutschland 126  
        4.3 Public Health 130  
        4.4 Die WHO und die Gesundheitsförderung 133  
           4.4.1 Grundorientierungen der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung 134  
        4.5 Gesundheitsförderung: definitorische und konzeptionelle Abgrenzungen 135  
           4.5.1 Krankheitsprävention (meist verkürzt als Prävention bezeichnet) 135  
           4.5.2 Gesundheitserziehung, Bildung und Aufklärung (Health Education) 137  
           4.5.3 Gesundheitsförderung 141  
        4.6 Gesundheitsförderung in der Kritik 145  
        4.7 Argumente für die Gesundheitsförderung 145  
           4.7.1 Durchsetzung gesundheitlicher Interessen 146  
           4.7.2 Befähigen und ermöglichen 147  
           4.7.3 Vermitteln und vernetzen 147  
        4.8 Schlussfolgerung 148  
        4.9 Zusammenfassung 148  
        4.10 Fragen zur weiteren Diskussion 149  
     5 Ansätze und Modelle der Gesundheitsförderung 159  
        5.1 Der medizinische oder krankheitspräventive Ansatz 161  
           5.1.1 Ziele 161  
           5.1.2 Methoden 162  
           5.1.3 Evaluation 163  
        5.2 Der Ansatz der Verhaltensänderung 163  
           5.2.1 Ziele 163  
           5.2.2 Methoden 164  
           5.2.3 Evaluation 165  
        5.3 Der Ansatz der Gesundheitsaufklärung und Gesundheitserziehung 166  
           5.3.1 Ziele 166  
           5.3.2 Methoden 166  
           5.3.3 Evaluation 167  
        5.4 Der Ansatz des „Empowerment“ 167  
           5.4.1 Ziele 167  
           5.4.2 Methoden 168  
           5.4.3 Evaluation 170  
        5.5 Der Ansatz der sozialen und politischen Veränderung 170  
           5.5.1 Ziele 170  
           5.5.2 Methoden 171  
           5.5.3 Evaluation 171  
        5.6 Modelle der Gesundheitsförderung 172  
           5.6.1 Das analytische Modell von Caplan und Holland (1990) 175  
           5.6.2 Das analytische Modell von Beattie (1991) 176  
           5.6.3 Das deskriptive Modell von Tannahill (Downie et al., 1996) 177  
           5.6.4 Das Empowerment-Modell von Tones (Tones & Tilford, 2001) 178  
        5.7 Theorien in der Gesundheitsförderung 179  
        5.8 Schlussfolgerungen 183  
        5.9 Zusammenfassung 184  
        5.10 Fragen zur weiteren Diskussion 184  
     6 Fragen der Ethik in der Gesundheitsförderung 189  
        6.1 Zur Notwendigkeit einer Philosophie der Gesundheitsförderung 190  
        6.2 Pflicht und Berufsethos 191  
        6.3 Nutzen für das Individuum und das Gemeinwohl 192  
        6.4 Ethische Grundsätze 193  
           6.4.1 Das Ethikraster 195  
           6.4.2 Autonomie, Selbstständigkeit, Selbstbestimmung 196  
           6.4.3 Gutes tun und Nichtzufügung von Schaden 199  
           6.4.4 Gerechtigkeit 200  
           6.4.5 Die Wahrheit sagen 201  
        6.5 Schlussfolgerung 203  
        6.6 Zusammenfassung 204  
        6.7 Fragen zur weiteren Diskussion 204  
     7 Einflüsse und Auswirkungen der Politik auf die Gesundheitsförderung 211  
        7.1 Einflüsse durch die Politik 212  
        7.2 Politische Grundeinstellungen 213  
        7.3 Globalisierung 214  
        7.4 Gesundheit als immanente politische Größe 216  
        7.5 Politische Einflüsse auf die Organisationsstrukturen der Gesundheitsförderung 217  
        7.6 Politische Einflüsse auf die Methoden der Gesundheitsförderung 221  
           7.6.1 Der fürsorglich auf das Individuum ausgerichtete Ansatz (konservativ) 222  
           7.6.2 Der stärker auf die Eigenverantwortung und Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtete Ansatz („liberal/neo-liberal“) 224  
           7.6.3 Der auf die Mitwirkung und Mitentscheidung der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtete Ansatz („basis-demokratisch“) 224  
           7.6.4 Der wohlfahrtsstaatliche Ansatz („sozialreformerisch“) 225  
           7.6.5 Konsequenzen für die Gesundheitsförderung 225  
           7.6.6 Politische Einflüsse auf die Inhalte der Gesundheitsförderung 226  
        7.7 Politisch denken 228  
        7.8 Schlussfolgerung 229  
        7.9 Zusammenfassung 232  
        7.10 Fragen zur weiteren Diskussion 232  
     8 Rahmenbedingungen und gesetzliche Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland 239  
        8.1 Einleitung 239  
        8.2 Akteure und Träger der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland 240  
           8.2.1 Staatliche Akteure 241  
           8.2.2 Öffentlich-rechtliche Institutionen 244  
           8.2.3 Nichtstaatliche Akteure 244  
        8.3 Gesetzliche Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland 245  
        8.4 Finanzierung der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland 250  
        8.5 Zusammenfassung 252  
  Teil 2 Strategien und Methoden 257  
     9 Gesundheitsdienste neu orientieren 263  
        9.1 Einführung 264  
        9.2 Förderung der Gesundheit innerhalb der Gesundheitsdienste und durch die Gesundheitsdienste 267  
        9.3 Primäre Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung 268  
        9.4 Grundsätze der primären Gesundheitsversorgung (Primary Health Care, PHC) 270  
        9.5 Strategien der primären Gesundheitsversorgung (Primary Health Care, PHC) 270  
        9.6 Dienste der primären Gesundheitsversorgung 272  
        9.7 Mitwirkung und Mitentscheidung 274  
        9.8 Gerechtigkeit 274  
        9.9 Partnerschaftliche Zusammenarbeit 274  
        9.10 Wer fördert die Gesundheit? 277  
           9.10.1 Internationale Akteure und Akteurinnen 279  
           9.10.2 Nationale Akteure und Akteurinnen 279  
           9.10.3 Lokale Akteure und Akteurinnen 280  
        9.11 Gesundheitsfördernd tätige Personen in der öffentlichen Gesundheitspflege und Versorgung (Public Health) 282  
           9.11.1 Außerhalb des traditionellen Gesundheitsbereichs tätige Berufsgruppen 283  
           9.11.2 Innerhalb des traditionellen Gesundheitsbereichs tätige Berufsgruppen 284  
           9.11.3 Fachkräfte der kommunalen Gesundheits- und Krankenpflege (Specialist Community Public Health Nurses) 285  
           9.11.4 Gemeindepsychiatrische Krankenschwester/-pfleger (Mental Health Nurses) 286  
           9.11.5 Schulkrankenschwestern bzw. -pfleger (School Nurses) 287  
           9.11.6 Hebammen (Midwives) 287  
           9.11.7 Hausärzte und Hausärztinnen (General practitioners, GPs) 287  
           9.11.8 Arztschwestern bzw. -pfleger (Practice Nurses) 289  
           9.11.9 Zahnärztinnen und Zahnärzte 289  
           9.11.10 Apothekerinnen und Apotheker 289  
           9.11.11 Fachkräfte für den Umwelt- und Arbeitsschutz 289  
           9.11.12 Gesundheitsfachberufe 290  
           9.11.13 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 290  
           9.11.14 Andere spezialisierte Fachkräfte 290  
        9.12 Schlussfolgerungen 291  
        9.13 Fragen zur weiteren Diskussion 292  
        9.14 Zusammenfassung 292  
     10 Gesundheitskompetenzen entwickeln 301  
        10.1 Begriffsbestimmungen 303  
           10.1.1 Ansichten 304  
           10.1.2 Wertvorstellungen 304  
           10.1.3 Einstellungen 304  
           10.1.4 Antriebe 305  
        10.2 Das Modell gesundheitlicher Überzeugungen (Health Belief Model) 306  
        10.3 Die Theorie des rationalen und geplanten Verhaltens 309  
        10.4 Das Modell der Stadien der Veränderung 316  
        10.5 Menschen bei ihren Veränderungen helfen 318  
        10.6 Grundvoraussetzungen für Verhaltensänderungen 323  
           10.6.1 Die Veränderung muss vom Einzelnen gewollt sein 324  
           10.6.2 Das Verhalten muss zu einem aktuellen Thema werden 324  
           10.6.3 Die Thematisierung des Verhaltens muss über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen 324  
           10.6.4 Das Verhalten ist nicht Teil der Strategien zur Alltagsbewältigung 324  
           10.6.5 Das Leben des Betreffenden darf nicht mit besonderen Problemen oder Ungewissheiten belastet sein 325  
           10.6.6 Das Vorhandensein von sozialer Unterstützung 325  
        10.7 Schlussfolgerung 325  
        10.8 Fragen zur weiteren Diskussion 326  
        10.9 Zusammenfassung 326  
     11 Gesundheitsbezogene Arbeit mit Communities bzw. Gemeinwesen und Empowerment fördern 331  
        11.1 Was ist eine „Community?“ 334  
           11.1.1 Geografische Lage 334  
           11.1.2 Kultur 334  
           11.1.3 Sozialstruktur und soziale Netzwerke 335  
        11.2 Warum mit Communities zusammenarbeiten? 335  
        11.3 Ansätze zur Stärkung der Gemeinwesenarbeit 336  
        11.4 Definition der Gemeinwesenarbeit 339  
        11.5 Gemeinwesenentwicklung und Gesundheitsförderung 341  
        11.6 Die Arbeit mit dem Ansatz der Gemeinwesenentwicklung 343  
           11.6.1 Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger (Partizipation) 344  
           11.6.2 Empowerment des Gemeinwesens 345  
           11.6.3 Mehr Mitwirkung und Mitentscheidung der Communities (Community led) 346  
           11.6.4 Soziale Gerechtigkeit 346  
           11.6.5 Ressourcenorientierte Gemeinwesenentwicklung 347  
        11.7 Typische Handlungsbereiche der Gemeinwesenarbeit 348  
           11.7.1 Erstellung von Profilen des Gemeinwesens 348  
           11.7.2 Entwicklung der Ressourcen und Kompetenzen des Gemeinwesens 348  
           11.7.3 Organisatorische Unterstützung der Aktivitäten des Gemeinwesens 349  
           11.7.4 Aufbau von Netzwerken in den Gemeinwesen 349  
           11.7.5 Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Interessen in den Gemeinwesen 349  
        11.8 Dilemmata bei der praktischen Umsetzung der Gemeinwesenarbeit 353  
           11.8.1 Finanzierung 354  
           11.8.2 Rechenschaftspflicht 354  
           11.8.3 Akzeptanz 354  
           11.8.4 Berufliches Rollenverständnis 355  
           11.8.5 Evaluation 357  
        11.9 Schlussfolgerung 358  
        11.10 Fragen zur weiteren Diskussion 358  
        11.11 Zusammenfassung 359  
     12 Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik 365  
        12.1 Definition einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik 366  
        12.2 Die Strategie „Gesundheit in allen Politikbereichen“ (HiAP, Health in All policies) 368  
        12.3 Gesundheitsverträglichkeitsprüfung (Health Impact Assessment) 369  
        12.4 Zur Geschichte der gesundheitsfördernden Gesamtpolitik 372  
        12.5 Vor- und Nachteile einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik 377  
        12.6 Die Rolle der Praktiker und Praktikerinnen bei der Umsetzung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik 383  
        12.7 Evaluation einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik 384  
        12.8 Schlussfolgerung 385  
        12.9 Fragen zur weiteren Diskussion 385  
        12.10 Zusammenfassung 385  
     13 Nutzung der Medien zur Gesundheitsförderung 391  
        13.1 Einführung 392  
        13.2 Wirkungsweisen der Medien 394  
           13.2.1 Das Zwei-Stufen- oder Diffusionsmodell 396  
           13.2.2 Nutzer- und Gratifikationseffekte 396  
           13.2.3 Einflüsse auf die kulturellen Werte und Normen 396  
        13.3 Die Rolle der Massenmedien 398  
        13.4 Gezielte Kampagnen 398  
        13.5 Kostenfreie Berichterstattung in den Medien 401  
        13.6 Interessendurchsetzung über die Medien (Media Advocacy) 403  
        13.7 Soziales Marketing 404  
        13.8 Was können Massenmedien leisten und was nicht? 407  
        13.9 Informationsmedien 407  
        13.10 Schlussfolgerung 411  
        13.11 Fragen zur weiteren Diskussion 412  
        13.12 Zusammenfassung 412  
  Teil 3 Gesundheitsförderung in Settings 417  
     14 Gesundheitsförderung in Schulen 425  
        14.1 Warum ist die Schule ein zentrales Setting der Gesundheitsförderung? 426  
        14.2 Gesundheitsförderung in Schulen 429  
        14.3 Die „Gesundheitsfördernde Schule“ 431  
        14.4 Leitlinien und Verfahren ihrer Umsetzung 433  
           14.4.1 Schulklima 434  
           14.4.2 Lehrplan 434  
           14.4.3 Physisches Umfeld 434  
        14.5 Verbindungen mit dem sozialen Umfeld 434  
        14.6 Wirksamkeit der Maßnahmen 437  
        14.7 Schlussfolgerung 438  
        14.8 Fragen zur weiteren Diskussion 438  
        14.9 Zusammenfassung 438  
     15 Gesundheitsförderung in Betrieben 443  
        15.1 Warum sind die Betriebe ein so zentrales Setting für die Gesundheitsförderung? 445  
        15.2 Der Zusammenhang zwischen Arbeit und Gesundheit 448  
        15.3 Verantwortlichkeiten für die Gesundheit in den Betrieben 453  
           15.3.1 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen 454  
           15.3.2 Arbeitgeber und Management 454  
           15.3.3 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der arbeitsmedizinischen Dienste 455  
           15.3.4 Arbeitsschutz- und Sicherheitsbeauftragte 456  
           15.3.5 Betriebliche Gesundheitsförderung 457  
        15.4 Schlussfolgerung 463  
        15.5 Fragen zur weiteren Diskussion 463  
        15.6 Zusammenfassung 463  
     16 Gesundheitsförderung im Wohnviertel/Quartier 469  
        16.1 Definition des Wohnviertels bzw. Quartiers 470  
        16.2 Warum ist das Wohnviertel/Quartier für die Gesundheitsförderung eines der wichtigsten Settings? 471  
           16.2.1 Das physische Umfeld 472  
           16.2.2 Das soziale Umfeld 474  
           16.2.3 Dienstleistungsangebote 477  
        16.3 Evaluation der Arbeit im Wohnviertel 479  
        16.4 Schlussfolgerung 482  
        16.5 Fragen zur weiteren Diskussion 483  
        16.6 Zusammenfassung 483  
     17 Gesundheitsfördernde Einrichtungen der medizinischen Versorgung 487  
        17.1 Definition eines gesundheitsfördernden Krankenhauses 488  
        17.2 Warum ist das Krankenhaus ein so wichtiges Setting für die Gesundheitsförderung? 489  
        17.3 Förderung der Gesundheit der Patienten und Patientinnen 491  
        17.4 Förderung der Gesundheit der Beschäftigten 496  
        17.5 Das Krankenhaus und sein lokales Umfeld 498  
        17.6 Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung 499  
        17.7 Die internationale Bewegung gesundheitsfördernder Krankenhäuser 501  
        17.8 Gesundheitsfördernde Apotheken 503  
        17.9 Schlussfolgerung 505  
        17.10 Fragen zur weiteren Diskussion 506  
        17.11 Zusammenfassung 506  
     18 Gesundheitsförderung in Gefängnissen 513  
        18.1 Warum Gesundheitsförderung in Gefängnissen? 513  
        18.2 Barrieren für die Umsetzung eines gesundheitsfördernden Settingansatzes in den Gefängnissen 515  
        18.3 Gesundheitsfördernde Gefängnisse 516  
        18.4 Beispiele für wirksame gesundheitsfördernde Maßnahmen 518  
        18.5 Schlussfolgerung 520  
        18.6 Zusammenfassung 520  
        18.7 Fragen zur weiteren Diskussion 520  
  Teil 4 Durchführung der Gesundheitsförderung 523  
     19 Erfassung und Bewertung der Gesundheitsbedürfnisse zur Ermittlung des Gesundheitsbedarfs 529  
        19.1 Definition der Gesundheitsbedürfnisse 531  
           19.1.1 Normative Bedürfnisse 532  
           19.1.2 Wahrgenommene Bedürfnisse 533  
           19.1.3 Artikulierte Bedürfnisse 533  
           19.1.4 Relative Bedürfnisse 534  
        19.2 Schritte und Gründe zur Ermittlung des Gesundheitsbedarfs 537  
           19.2.1 Hilfe zur Formulierung geeigneter Maßnahmen 537  
           19.2.2 Erfassung der Gesundheitsbedürfnisse der Bevölkerung und Reduzierung gesundheitlicher Chancenungleichheiten 538  
           19.2.3 Erfassung und Bewertung der spezifischen Bedürfnisse ethnischer Minderheiten und sozial ausgegrenzter Bevölkerungsgruppen 539  
           19.2.4 Definition der Risikogruppen 540  
           19.2.5 Verteilung der Ressourcen 540  
        19.3 Der Prozess der Bedarfsermittlung 542  
           19.3.1 Welche Informationen brauche ich? 542  
           19.3.2 Datensammlung und öffentliche Beteiligung 543  
           19.3.3 Wessen Bedürfnisse werden berücksichtigt? 546  
        19.4 Prioritätensetzungen 547  
        19.5 Schlussfolgerung 548  
        19.6 Fragen zur weiteren Diskussion 549  
        19.7 Zusammenfassung 549  
     20 Planung gesundheitsfördernder Maßnahmen 555  
        20.1 Zur Begründung der Planung 556  
        20.2 Der Prozess der Planung 557  
        20.3 Strategische Planung 560  
        20.4 Projektplanung 560  
        20.5 Planungsstufen 561  
           20.5.1 Planungsstufe 1: Was genau ist das Problem? 562  
           20.5.2 Planungsstufe 2: Was muss getan werden? Festlegung der generellen und spezifischen Ziele 562  
           20.5.3 Planungsstufe 3: Auswahl der am besten geeigneten Methoden zur Erreichung der Ziele 563  
           20.5.4 Planungsstufe 4: Ermittlung der notwendigen Ressourcen und Vorleistungen 564  
           20.5.5 Planungsstufe 5: Planung der notwendigen Methoden zur Evaluation 564  
           20.5.6 Planungsstufe 6: Aufstellung eines Maßnahmenplans 564  
           20.5.7 Planungsstufe 7: Umsetzung des Plans 565  
        20.6 Planungsmodelle 566  
        20.7 Das „PRECEDE-PROCEED“-Planungsmodell 567  
           20.7.1 Die Phasen des Vorgehens nach dem PRECEDE-PROCEED-Modell 568  
        20.8 Qualitätssicherung und Auditierung 569  
        20.9 Schlussfolgerung 575  
        20.10 Fragen zur weiteren Diskussion 576  
        20.11 Zusammenfassung 576  
     21 Evaluation gesundheitsfördernder Maßnahmen 581  
        21.1 Zum Begriff der Evaluation 582  
        21.2 Warum evaluieren? 584  
        21.3 Was soll evaluiert werden? 585  
        21.4 Prozess-, Impact- und Outcome-Evaluation 586  
           21.4.1 Prozessevaluation 586  
           21.4.2 Impact- und Outcome-Evaluationen 587  
        21.5 Methoden der Evaluation 588  
           21.5.1 Evaluation komplexer Interventionen 591  
           21.5.2 Evaluation der Kosten-Wirksamkeit 593  
        21.6 Wie führt man eine Evaluation durch? 595  
           21.6.1 Was soll gemessen werden? 595  
           21.6.2 Zu welchem Zeitpunkt soll evaluiert werden? 598  
           21.6.3 Wer evaluiert? Wessen Perspektive soll zum Tragen kommen? 598  
        21.7 Wie ist zu evaluieren: Datensammlung und Datenanalyse 599  
           21.7.1 Datensammlung 599  
           21.7.2 Datenanalyse 600  
        21.8 Aufbau einer Evidenzbasis für die Gesundheitsförderung 600  
        21.9 Was soll mit der Evaluation geschehen? Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis der Gesundheitsförderung 606  
        21.10 Schlussfolgerung 607  
        21.11 Fragen zur weiteren Diskussion 607  
        21.12 Zusammenfassung 607  
  Sachverzeichnis 615  

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