Das CC©-Konzept - Integratives Therapiekonzept für Menschen mit Gedächtnisverlust und neurokognitiven Störungen

Das CC©-Konzept - Integratives Therapiekonzept für Menschen mit Gedächtnisverlust und neurokognitiven Störungen

von: Ann Scholz, Andreas Niepel

Hogrefe AG, 2019

ISBN: 9783456959009

Sprache: Deutsch

328 Seiten, Download: 3287 KB

 
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Das CC©-Konzept - Integratives Therapiekonzept für Menschen mit Gedächtnisverlust und neurokognitiven Störungen



  Das CC©-Konzept 1  
     Inhaltsverzeichnis 9  
     In den Schuhen anderer stehen 15  
     Teil I: Das CC©-Konzept – Einfu?hrung und Überblick 17  
        1 Inhalt und Struktur des CC©-Konzeptes 19  
           1.1 Was braucht der Mensch? 19  
           1.2 Aufbau des Buches 20  
           1.3 Organisatorisches: das CC©-Konzept im Überblick 22  
           1.4 Wegbegleiter und Wegweiser 24  
     Teil II: Cognitive Disorder & Confusion – besondere Menschen in einer besonderen Situation 27  
        2 Eine besondere Situation – der Behandlungskontext 29  
           2.1 Wertschätzende Betrachtung 32  
           2.2 Reale Teilmengen finden und nutzen 32  
           2.3 Bedeutung der Sprache 34  
        3 Die besonderen Menschen – Patienten mit erworbenen Hirnschäden 37  
           3.1 Ursachen 37  
           3.2 Auswirkungen 38  
           3.3 Exkurs: die Frage nach der Demenz 39  
           3.4 Gesetzliche Grundlagen der Behandlung 42  
        4 Neuropsychiatrische Störungen 43  
           4.1 Wirklich Hirnorganisch? 43  
           4.2 Hemmend und Enthemmend 44  
           4.3 Unsichtbare Störungen 45  
        5 Krankheitseinsicht oder Störungsbewusstsein 49  
           5.1 Die Erkenntnis von Krankheit und das Wahrnehmen einer Störung 49  
           5.2 Der Einfluss auf die Therapie 52  
        6 Das amnestische Syndrom 57  
           6.1 Die Vielfalt des Gedächtnisses 57  
           6.2 Störungen des Gedächtnisses 58  
        7 Implizite Therapie als Behandlungsgrundlage 61  
           7.1 Explizites und implizites Gedächtnis 61  
           7.2 Implizites Lernen auf Beziehungsebene 63  
           7.3 Implizites Lernen als fehlerfreies Lernen 63  
           7.4 Implizites Beziehungswissen 64  
           7.5 Implizites Lernen auf Bewegungsebene 65  
           7.6 Implizites Lernen und Kontextabhängigkeit 66  
           7.7 Implizites Lernen auf kognitiver Ebene 66  
           7.8 Prozedurales und perzeptuelles Lernen 67  
        8 Implikationen fu?r die Therapie 73  
        9 Therapieziele 77  
           9.1 Erwartungen der Angehörigen – „Viel hilft viel!“ 77  
           9.2 Ziele aus Sicht der Patienten – „Ich will hier weg!“ 78  
           9.3 Wu?nsche, Ziele und der Unterschied 79  
           9.4 Der Behandlungsauftrag der Leistungsträger 80  
           9.5 Der Behandlungsplan des Therapeutenteams 81  
           9.6 Ergebnis: Grundlegende u?bergeordnete Ziele im CC©-Konzept 85  
           9.7 Organisatorisches: die Festlegung von Zielen 86  
        10 Die CC©-Therapiegrundsätze – Schnittstellen zwischen Mensch und Therapie 89  
           10.1 Das Fundament: Die therapeutische Haltung 89  
           10.2 Auf dem Fundament: Basistherapie und Aufbautherapie 90  
           10.3 Und schließlich: Heilen! Die Schwerpunkttherapien 91  
     Teil III: Contentment & Consistence – die POSITIVe Basistherapie 93  
        11 Die POSITIVe Basistherapie und ihre Aufgaben 95  
        12 Die POSITIVe Basistherapie zur Anbahnung weiterer Therapien 97  
           12.1 Organisatorisches: die Planung des Unplanbaren 97  
           12.2 Das große Thema der Motivation 98  
           12.3 Die Schwierigkeit der freien Entscheidung – Autonomie 100  
           12.4 Das Erleben der eigenen (In)Kompetenz – Selbstwirksamkeit 101  
           12.5 Die Grundhaltung der Akzeptanz – Kohärenz 102  
           12.6 Motive und Grundbedu?rfnisse 105  
           12.7 Das Nicht-Schaden-Wollen als medizinische Basis 106  
        13 Die POSITIVe Basistherapie als Kontextfaktor 109  
           13.1 Die Außenwelt: Alles im gru?nen Bereich? 112  
        14 Die POSITIVe Basistherapie und die Gesundheitsförderung 115  
           14.1 Freude in der Krankheit empfinden? 116  
           14.2 Zum Ersten: Gesundheit! 118  
           14.3 Zum Zweiten: subjektives Wohlempfinden 119  
           14.4 Zum Dritten: psychisches Wohlbefinden 120  
           14.5 Und ganz oben drauf: Aufblu?hen oder Flourishing 120  
           14.6 Eine Folge: der Therapeut als Sozialagent 121  
           14.7 Zusammenfassung – Leistungen der Basistherapien zur Gesundheitsförderung 122  
        15 Das P der POSITIVen Basistherapie – positive Emotionen und Wohlempfinden 125  
           15.1 Vom Wachsen der Nerven 126  
           15.2 Therapie ist Lernen 129  
           15.3 Die Bedeutsamkeit der Emotionen 130  
           15.4 Genießen und Belohnen 133  
        16 Das O der POSITIVen Basistherapie – oekologische Einbindung und Naturerleben 137  
           16.1 Der Garten – Kulturgut des Menschen 138  
           16.2 Das Recht auf Naturzugang 138  
           16.3 Die physischen Komponenten 139  
           16.4 Die psychischen Komponenten 139  
           16.5 Zusammenfassung 141  
        17 Das S der POSITIVen Basistherapie – soziale Integration und Bindung 143  
           17.1 Auf der einen Seite: soziale Exklusion 143  
           17.2 Auf der anderen Seite: ein neues soziales Netz 144  
           17.3 Eine tragfähige therapeutische Beziehung 145  
           17.4 Exkurs Gruppengröße 148  
        18 Das I der POSITIVen Basistherapie – Identität und Selbsterleben 151  
           18.1 Selbstidentifikation und Fremdbetrachtung 153  
           18.2 Das positive Selbstbild als Motor 156  
           18.3 Praktische Implikationen 159  
        19 Das T der POSITIVen Basistherapie – Tonus und Bewegung 161  
           19.1 Bewegung als Basis fu?r neuronale Neuorganisation 161  
           19.2 Bewegung und geistige Fähigkeiten 162  
           19.3 Wohlempfinden durch Bewegung 163  
           19.4 Bewegung zur Anspannungsregulation 164  
           19.5 Praktische Implikationen 165  
        20 Das I der POSITIVen Basistherapie – Intentionund Sinnerleben 167  
           20.1 Sinn aus der Vergangenheit in die Zukunft 167  
           20.2 Den Sinn (wieder) finden 168  
           20.3 Selbstmotivation 169  
        21 Das V der POSITIVen Basistherapie – Verstehbarkeitund Orientierung 173  
           21.1 Kontrolle und Orientierung in der Therapie 173  
           21.2 Vertrauen schaffen 175  
           21.3 Mitwirkung und Nachvollzug schaffen 175  
           21.4 Organisatorisches: Transdisziplinarität in der POSITIVen Basistherapie 177  
        22 Die POSITIVe Basistherapie als Krisenmanagement 179  
           22.1 Krisenprävention – wie therapeutisch ist ein Wartezimmer? 179  
           22.2 Krisenintervention – Hilfe zur Selbsthilfe 181  
        23 Die POSITIVe Basistherapie – Unterstu?tzung weiterer Therapien 187  
           23.1 Üben, u?ben, u?ben … 187  
           23.2 Ein mehrdimensionaler Therapieraum 188  
           23.3 Organisatorisches: die Frage der organisatorischen Flexibilität 188  
           23.4 Exkurs: Zur Anwendung des CC©-Konzeptes in Psychiatrie oder Psychosomatik 193  
     Teil IV: Combined Cluster – die Aufbautherapien 195  
        24 Die Aufbautherapien und ihre Aufgaben 197  
           24.1 Die Bedeutung der Gruppensituation 197  
           24.2 Chaosverträglichkeit 200  
        25 Ausrichtung an der ICF 203  
           25.1 Die evidenzbasierten Therapiemodule 208  
        26 Die Cluster der Aufbautherapien 211  
           26.1 Organisatorisches: feste und flexible Gruppenstruktur 213  
        27 Interaktionen innerhalb der Aufbautherapie 217  
        28 Die kognitiv kreative Aufbautherapie – KAI 221  
        29 Die sprachlich kommunikative Aufbautherapie – KIM 225  
        30 Die bewegungsorientierte Aufbautherapie – BEN 229  
        31 Die alltagsorientierte Aufbautherapie – ALF 233  
     Teil V: Curative & Change – die Schwerpunkttherapien 237  
        32 Die Schwerpunkttherapien 239  
           32.1 Der systemische Blick 239  
           32.2 Ein roter Faden von Basis- und Aufbau- zur Schwerpunkttherapie 240  
        33 Zusammenarbeit innerhalb der Schwerpunkttherapien 243  
           33.1 Beispiel Bewegungsabläufe lernen – mehr als nur Motorik 244  
           33.2 Beispiel Alltagshandeln 245  
           33.3 Beispiel Sprache, Reden und Inhalte 246  
           33.4 Die Diagnostik innerhalb der Schwerpunkttherapien 247  
        34 Therapie zwischen den Kontexten 249  
           34.1 Die soziale Diagnose 249  
           34.2 Das Thema Leistung 249  
           34.3 Angehörigenarbeit 251  
     Teil VI: Cordial Care – herzliche Pflege 253  
        35 Pflege als Bestandteil der Basisziele des CC©-Konzeptes und ihre Aufgaben 255  
        36 Der besondere Prozess der Bewältigung als Aufbauziel der Pflege 259  
           36.1 Beispiele und Handlungsansätze 261  
           36.2 Das höchste Gut: Selbstbestimmung 265  
        37 Pflegerische Schwerpunktaufgaben und Pflegedokumentation 267  
           37.1 Pflegedokumentation mit der SIS 267  
           37.2 Die Frage der pflegerischen Haltung 273  
     Teil VII: Closed Context – der äußere Rahmen 277  
        38 Raumgestaltung 279  
           38.1 Die prägende Bedeutung der Architektur 281  
           38.2 Gefu?hlte Sicherheit und erleichterte Wahrnehmung 283  
           38.3 Vielfalt der Wohnsituationen und Barrierefreiheit 285  
        39 Garten- und Naturerleben 289  
           39.1 Wohlempfinden im Naturraum 289  
           39.2 Ein geschlossener Garten 290  
           39.3 Vom V der Basistherapie zum Prinzip des Nachvollzuges 291  
     Anhang 293  
        Ein Blick auf das Personal 295  
        Die Wegweiser im Überblick 301  
        Danke an die Kollegen 309  
        Literaturverzeichnis 311  
        Autorenverzeichnis 319  
        Sachwortverzeichnis 321  

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