Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien - Im Kontext von Therapie und Pflege

Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien - Im Kontext von Therapie und Pflege

von: André Posenau, Wolfgang Deiters, Sascha Sommer

Hogrefe AG, 2019

ISBN: 9783456958842

Sprache: Deutsch

296 Seiten, Download: 2379 KB

 
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Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien - Im Kontext von Therapie und Pflege



  Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien 1  
     Inhaltsverzeichnis 7  
     Einleitung - Neue Gesundheitstechnologien und Dimensionen der Nutzerorientierung: Themenkomplexe 15  
        Teil 1: Rahmenbedingungen fu?r die nutzerorientierte Gestaltung und Anwendung neuer Gesundheitstechnologien 16  
        Teil 2: Partizipative nutzerorientierte Gestaltung von neuen Gesundheitstechnologien 18  
        Teil 3: Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien in der therapeutischen und pflegerischen Praxis 19  
     Teil 1 - Rahmenbedingungen fu?r die nutzerorientierte Gestaltung und Anwendung neuer Gesundheitstechnologien 21  
        1 Ethische Rahmenbedingungen fu?r neue Technologien im Gesundheitswesen 23  
           1.1 Digitale Gesundheitskommunikation versus Mensch-Roboter-Interaktion 23  
           1.2 Mensch – Maschine im Licht der Romantik 24  
           1.3 Digitalisierung 26  
           1.4 Von Ich und Du zum Quantified Self und Others 27  
           1.5 Ethische Rahmenbedingungen fu?r den Gebrauch von Gesundheitstechnologien 36  
        2 Digital Literacy – Erwerb digitaler Kompetenzen 39  
           2.1 Digitalisierung des Gesundheitsbereiches 39  
           2.2 Digitalkompetenzen – Digital Literacy 41  
           2.3 Akademische Ausbildung im Gesundheitsbereich 42  
           2.4 Digitales Lernen und Lehren 45  
           2.5 Fort- und Weiterbildung zur Digitalisierung in den Gesundheitsberufen 46  
           2.6 Resu?mee 47  
        3 Strategien fu?r die App-Auswahl in der Sprachtherapie 51  
           3.1 Applikationen in der Sprachtherapie 51  
           3.2 Strategien zur Auswahl von Apps 52  
           3.3 Fazit 59  
     Teil 2 - Partizipative nutzerorientierte Gestaltung von neuen Gesundheitstechnologien 61  
        4 Prinzipien der Nutzerorientierung und Partizipation in der Digitalen Gesundheit 63  
           4.1 Einleitung 63  
           4.2 Disziplinäre Prinzipien der Nutzerorientierung und Ru?ckschlu?sse fu?r den Bereich der Digitalen Gesundheit 65  
           4.3 Partizipation als Kernelement nutzerorientierter Gesundheitstechnologien 67  
           4.4 Perspektiven und Wahrnehmungen der Nutzergruppen mit Blick auf Digitale Gesundheit 69  
           4.5 Schlussfolgerungen 73  
        5 Nutzerorientierung durch die Anwendung technikgestu?tzter Kommunikationstools 79  
           5.1 Einleitung 79  
           5.2 Ausgangssituation 80  
           5.3 Potenziale technikgestu?tzter Kommunikationstools 83  
           5.4 Evidenzlage 85  
           5.5 Fazit 85  
        6 Chatbots und sprachbasierte Dialogsysteme als neues Paradigma der Mensch-Technik-Interaktion – Neue Perspektiven der Nutzerinnen- und Nutzerzentrierung im Gesundheitswesen 89  
           6.1 Zusammenfassung 89  
           6.2 Einleitung 90  
           6.3 Chatbots und sprachbasierte Dialogsysteme als neues Paradigma der Mensch-Technik-Interaktion 91  
           6.4 Anwendung von Chatbots zu gesundheitsbezogenen Themen 93  
           6.5 Potenziale und Gefahren: Chatbots als Symptom-Checker aus Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer 97  
           6.6 Schlussbetrachtung 99  
        7 Soziotechnische Systemgestaltung fu?r Therapie und Pflege 103  
           7.1 Grundlagen soziotechnischer Perspektiven 103  
           7.2 Die technische Seite 104  
           7.3 Die soziale Seite 105  
           7.4 Implikationen und Ausblick 111  
        8 Digitale Methoden der partizipativen Sozialraumanalyse 115  
           8.1 Ausgangssituation 115  
           8.2 Merkmale einer partizipativen Sozialraumanalyse 116  
           8.3 DiPS: Technik und Vorgehen 117  
           8.4 DiPS: Anwendungsfälle 124  
        9 Menschen mit so genannter geistiger Behinderung als Nutzerinnen und Nutzer digitaler Gesundheitstechnologie 127  
           9.1 Einleitung 127  
           9.2 Behindertenrechtskonvention 127  
           9.3 Gesundheitstechnologie und gleichberechtigte Gesundheitsversorgung 129  
           9.4 Nutzerinnen und Nutzer mit „geistiger Behinderung“ 130  
           9.5 Digitale Technologien und Menschen mit so genannter geistiger Behinderung 132  
           9.6 Schlussfolgerungen fu?r die (Weiter-)Entwicklung von digitalen Gesundheitstechnologien 133  
           9.7 Fazit 138  
        10 Tracking zur Registrierung körperlicher Aktivität unter besonderer Beru?cksichtigung der Akzelerometrie 143  
           10.1 Begriffsbestimmung 145  
           10.2 Ansätze der Beschreibung und Quantifizierung körperlicher Aktivität 147  
           10.3 Vorstellung ausgewählter Tracking-Verfahren 149  
           10.4 Datenerhebung und Auswertung am Beispiel Akzelerometrie 151  
           10.5 Grenzen der akzelerometergestu?tzten Erhebung von Aktivität 153  
           10.6 Nutzerperspektiven: Therapeuten/Ärzte und individuelle Anwender 155  
           10.7 Praktische Empfehlungen fu?r Nutzer: Fu?r wen macht (welches) Tracking Sinn? 160  
           10.8 Kritische Betrachtung des Tracking-Paradigmas 164  
     Teil 3 - Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien in der therapeutischen und pflegerischen Praxis 167  
        11 Technikgestu?tzte ambulante Spätrehabilitation fu?r Menschen mit neurologisch bedingten Beeinträchtigungen mehr als ein Jahr post-onset: Wirksamkeitshinweise und nutzer*innenorientierte Handlungsempfehlungen 169  
           11.1 Einleitung: Technikunterstu?tzung in der Neurorehabilitation 169  
           11.2 Technikunterstu?tzung in der ambulanten neurologischen Spätrehabilitation 171  
           11.3 Evaluation eines robotikgestu?tzten Konzepts fu?r die ambulante neurologische Spätrehabilitation 171  
           11.4 Nutzer*innenorientierung in der technikgestu?tzten ambulanten neurologischen Spätrehabilitation 177  
           11.5 Fazit 182  
        12 Konzepte zur Nutzer*inneneinbindung am Beispiel der Entwicklung einer digitalen Anwendung zum Training der Sprechverständlichkeit (ISi-Speech) 185  
           12.1 Neue Technologien in der Sprachtherapie/Logopädie 185  
           12.2 ISi-Speech als Beispiel einer assistiven Technologie in der Sprachtherapie/Logopädie 186  
           12.3 User-Centred Design und modellbasierte Evaluation als Methoden zur Nutzer*innenpartizipation im ISi-Speech Projekt 187  
           12.4 Ausblick 192  
        13 Nutzerorientierung durch Nutzerbeteiligung: Entwicklungsbeispiele aus dem Projekt QuartiersNETZ 197  
           13.1 Einleitung 197  
           13.2 Digitale Lebenswelt Älterer 199  
           13.3 Umsetzungsideen im Projekt QuartiersNETZ 205  
           13.4 Partizipative Umsetzungsstrategie 210  
           13.5 Fazit 211  
        14 ICF-basierte Analyse der Barrieren und Förderfaktoren fu?r die Smartphonenutzung im Rahmen eines App-gestu?tzten kognitiv-körperlichen Trainingsprogrammes fu?r Nutzer*innen ab 65 Jahren 215  
           14.1 Rahmenbedingungen fu?r die Untersuchung der Smartphonenutzung im Programm Quartier agil 216  
           14.2 ICF-basierte Analyse der Barrieren fu?r die Smartphonenutzung 219  
           14.3 ICF-basierte Analyse der Förderfaktoren fu?r die Smartphonenutzung 221  
           14.4 Lessons learned: Integration von Smartphones in Trainingsprogramme fu?r die körperliche und kognitivsprachliche Gesundheit älterer Menschen 223  
           14.5 Fazit und Ausblick 226  
        15 Ein digitales Assistenzsystem zur Unterstu?tzung des Berufsalltags von Physiotherapeuten – Möglichkeiten und Herausforderungen 229  
           15.1 Digitalisierung im Gesundheitswesen 229  
           15.2 Digitalisierung in der Physiotherapie 234  
           15.3 Entwicklung einer App und Synthese der Ergebnisse 237  
           15.4 Ausblick 244  
        16 Einsatz von digitalen Biomarkern in der Praxis – Epilepsie-Anfallsdetektion und Parkinson-Fru?herkennung durch Smart-Data-Verfahren 251  
           16.1 Einleitung 251  
           16.2 Praxisbeispiele 252  
           16.3 Digitale Biomarker 258  
           16.4 Zusammenfassung und Ausblick 268  
     Teil 4 - Synopse 271  
        17 Der Nutzer im Fokus neuer Therapie- und Pflegetechnologien 273  
           17.1 Nutzerbedarfe, Anforderungen, Systemgestaltung und individualisierte Auswahl von Anwendungen 274  
           17.2 Effektivität und Effizienz neuer technikgestu?tzter Anwendungen und Verfahren 275  
           17.3 Nutzungsbarrieren und Akzeptanz neuer Gesundheitstechnologien 277  
           17.4 Empowerment, Partizipation und digitale Kompetenz im Kontext neuer Gesundheitstechnologien 278  
           17.5 Gesundheitstechnologien heute und morgen: Soziale und ethische Dimensionen der Nutzerorientierung 282  
     Herausgeber 285  
     Sachwortverzeichnis 287  

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