101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch
von: Claus Peter Müller-Thurau
Haufe Verlag, 2007
ISBN: 9783448085525
Sprache: Deutsch
216 Seiten, Download: 1371 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Das bietet Ihnen die CD-ROM | 2 | ||
Inhalt | 6 | ||
Vorwort – Worum geht es? | 12 | ||
Wie wirkt sich das Antidiskriminierungsgesetz auf den Bewerbungsprozess aus? | 14 | ||
Wer wird geschützt? | 14 | ||
Wann sind unterschiedliche Behandlungen erlaubt? | 15 | ||
Welche Organisationspflichten hat der Arbeitgeber? | 15 | ||
Welche Rechte haben die Beschäftigten? | 16 | ||
Wer trägt die Beweislast? | 17 | ||
Welche Folgen hat das AGG für Bewerber? | 17 | ||
Lohnt es sich, im Zweifelsfall zu klagen? | 18 | ||
Fragen rund um das Unternehmen | 20 | ||
1. „Warum haben Sie sich ausgerechnet bei uns beworben?“ | 20 | ||
2. „Was fällt Ihnen zu unseren Produkten ein?“ | 23 | ||
3. „Was interessiert Sie an unserer Branche besonders?“ | 25 | ||
4. „Was wissen Sie über unsere Mitbewerber?“ | 27 | ||
5. „Was unterscheidet uns von unseren Mitbewerbern?“ | 29 | ||
6. „Wie finden Sie unseren werblichen Auftritt?“ | 31 | ||
7. „Was wissen Sie über die Geschichte unseres Hauses?“ | 33 | ||
8. „Was wissen Sie über unsere Unternehmens kultur?“ | 35 | ||
9. „Wie finden Sie unsere Stellenanzeige?“ | 36 | ||
10. „Wie gefällt Ihnen der Online- Service auf unserer Homepage?“ | 38 | ||
Fragen zum Bildungsweg | 40 | ||
11. „Warum haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden?“ | 40 | ||
12. „Warum haben Sie sich für dieses Studium entschieden?“ | 41 | ||
13. „Was unterscheidet ein Fachhochschulstudium aus Ihrer Sicht von einem Universitätsstudium?“ | 44 | ||
14. „Was empfiehlt Sie als Geisteswissenschaftler für diese Aufgabe?“ | 45 | ||
15. „Welchen Nutzen konnten Sie aus Ihren Praktika ziehen?“ | 49 | ||
16. „Halten Sie sich eher für einen Generalisten oder für einen Spezialisten?“ | 51 | ||
17. „Entsprechen Ihre Zeugnisse Ihrem tatsächlichen Leistungsvermögen?“ | 53 | ||
18. „Was hat Ihnen Ihr Studienaufenthalt im Ausland gebracht?“ | 58 | ||
19. „Warum haben Sie an einer Privathochschule studiert?“ | 59 | ||
20. „Warum haben Sie sich ausgerechnet für dieses Thema Ihrer Diplomarbeit entschieden?“ | 61 | ||
21. „Welche Vorzüge haben die neuen Bachelor- und Master - Studiengänge?“ | 63 | ||
22. „Gab es ein Schlüsselerlebnis für Ihre berufliche Ausrichtung?“ | 64 | ||
Fragen zum Berufsweg | 66 | ||
23. „Warum möchten Sie sich verändern?“ | 66 | ||
24. „Was hat Ihnen an Ihrem letzten Job beson ders gut gefallen?“ | 68 | ||
25. „Wo möchten Sie beruflich in fünf Jahren stehen?“ | 70 | ||
26. „Warum lassen sich Ihre Berufsziele nicht bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber verwirklichen?“ | 73 | ||
27. „Wie stellen Sie sich die Einarbeitungszeit vor?“ | 74 | ||
28. „Welche Schwierigkeiten könnten sich aus Ihrer langen Betriebszugehörigkeit ergeben?“ | 77 | ||
Fragen rund um die Persönlichkeit | 80 | ||
29. „Was sind Ihre besonderen Stärken?“ | 80 | ||
30. „Was sind Ihre besonderen Schwächen?“ | 83 | ||
31. „Wofür arbeiten Sie?“ | 86 | ||
32. „Was heiflt für Sie Erfolg?“ | 87 | ||
33. „Was war in Ihrem Leben die bisher beste Entscheidung?“ | 89 | ||
34. „Worauf sind Sie in Ihrem Leben besonders stolz?“ | 90 | ||
35. „Wie richten Sie sich nach einem Misserfolg moralisch auf?“ | 93 | ||
36. „Wovor haben Sie Angst?“ | 95 | ||
37. „Arbeiten Sie lieber allein oder mit anderen?“ | 97 | ||
38. „Wo konnten Sie Ihre Kreativität bisher unter Beweis stellen?“ | 99 | ||
39. „Was bedeutet für Sie Loyalität?“ | 100 | ||
40. „Was verstehen Sie unter Flexibilität?“ | 102 | ||
41. „Wie mobil sind Sie?“ | 103 | ||
42. „Können Sie sich durchsetzen?“ | 105 | ||
43. „Wie konfliktfähig sind Sie?“ | 106 | ||
44. „Mit welchen besonderen Belastungen rechnen Sie in Ihrer möglichen neuen Aufgabe bei uns?“ | 108 | ||
45. „Wie gehen Sie mit Stress um?“ | 109 | ||
46. „Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?“ | 111 | ||
47. „Wie wichtig sind für Sie Äuflerlichkeiten?“ | 112 | ||
48. „Welche Vorbilder haben Sie?“ | 114 | ||
49. „Welche Schlüsselqualifikationen werden in Zukunft am wichtigsten sein?“ | 116 | ||
Fragen zu Unebenheiten im Werdegang | 118 | ||
50. „Warum haben Sie Ihre Ausbildung abgebrochen?“ | 118 | ||
51. „Warum haben Sie Ihr Studium abgebrochen?“ | 120 | ||
52. „Warum haben Sie Ihr Studienfach gewechselt?“ | 122 | ||
53. „Warum haben Sie so lange studiert?“ | 124 | ||
54. „Warum haben Sie nicht im Ausland studiert?“ | 127 | ||
55. „Warum wollen Sie Ihr Unternehmen bereits während der Probezeit verlassen?“ | 128 | ||
56. „Warum wurden Sie nach der Probezeit nicht übernommen?“ | 130 | ||
57. „Warum suchen Sie schon so lange nach einer Anstellung?“ | 133 | ||
58. „Warum streben Sie nach Jahren der Selbstständigkeit eine Festanstellung an?“ | 134 | ||
59. „Warum haben Sie so oft den Job gewechselt?“ | 135 | ||
60. „Was haben Sie aus Ihren bisherigen Fehlern gelernt?“ | 138 | ||
Fragen zu Führung und Zusammenarbeit | 140 | ||
61. „Welchen Stellenwert hat Teamarbeit für Sie persönlich?“ | 140 | ||
62. „Woran scheitern Teams am häufigsten?“ | 142 | ||
63. „Was tun Sie, wenn Sie sich von Ihrem Vorgesetzten ungerecht behandelt fühlen?“ | 143 | ||
64. „Was würden Sie tun, wenn Ihr Kollege in eine Position befördert wird, für die Sie sich bestens geeignet halten?“ | 144 | ||
65. „Was motiviert Sie?“ | 145 | ||
66. „Wodurch entstehen in einem Betrieb die gröflten Reibungsverluste?“ | 147 | ||
67. „Wie halten Sie es: Duzen oder Siezen?“ | 148 | ||
Fragen zur Methodenkompetenz | 152 | ||
68. „Was verstehen Sie unter einem professionellen Projektmanagement?“ | 152 | ||
69. „Warum scheitern Projekte?“ | 153 | ||
70. „Wie erhöht man die Effizienz von Meetings?“ | 154 | ||
71. „Was halten Sie von der Balanced Scorecard?“ | 156 | ||
72. „Wie bekommen Sie Zeitprobleme in den Griff?“ | 158 | ||
73. „Was verstehen Sie unter Change Management?“ | 159 | ||
Fragen an Führungs(nachwuchs)kräfte | 162 | ||
74. „Welche Eigenschaften hat der ideale Vorgesetzte?“ | 162 | ||
75. „Wie konnten Sie Ihre Führungskompetenz bisher unter Beweis stellen?“ | 164 | ||
76. „Welche Instrumente der Personalführung nutzen Sie?“ | 166 | ||
77. „Wie wichtig ist es für Sie als Führungskraft, einen breiten Konsens herzustellen?“ | 168 | ||
78. „Was verstehen Sie unter einem professionellen Konfliktmanagement?“ | 169 | ||
79. „Was tun Sie, wenn ein Mitarbeiter nicht die Leistung bringt, die Sie von ihm erwarten?“ | 171 | ||
80. „Welche Managementtheorie oder welchen Rat für Manager finden Sie besonders hilfreich?“ | 173 | ||
81. „Welchen Führungsstil favorisieren Sie?“ | 174 | ||
82. „Was halten Sie von Shareholder- Value als Maflstab für gute Unternehmensführung?“ | 176 | ||
83. „Was wollen Sie mit einem Job, der Sie mit weit über 50 Wochenstunden auffrisst? Sie haben doch Familie und Kinder.“ | 178 | ||
Grundsätzliche Fragen zu den wirtschaft lichen Rahmenbedingungen | 180 | ||
84. „Was ist für Sie ein erfolgreiches Unternehmen?“ | 180 | ||
85. „Was bestimmt die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens?“ | 182 | ||
86. „Wie stehen Sie zur Globalisierung?“ | 183 | ||
87. „Wie sehen Sie die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland?“ | 184 | ||
Typische Fragen an Frauen | 186 | ||
88. „Wie wichtig ist für Sie eine Familie?“ | 186 | ||
89. „Wann möchten Sie eigentlich Kinder haben?“ | 188 | ||
90. „Wie können Sie ein Kind mit einer Berufstätigkeit verbinden?“ | 189 | ||
91. „Sind Sie sich über die besonderen Erschwernisse einer Auflendiensttätigkeit im Klaren?“ | 190 | ||
Fragwürdige Fragen | 192 | ||
92. „Was ist Ihre Lieblingsfarbe?“ | 192 | ||
93. „Würden Sie sich einem grafologischen Gut achten unterziehen?“ | 193 | ||
Fragen rund um das Entgelt | 194 | ||
94. „Wie wichtig ist Geld für Sie?“ | 194 | ||
95. „Welche Gehaltsvorstellung haben Sie?“ | 195 | ||
96. „Wie begründen Sie Ihren überdurchschnittlich hohen Gehaltswunsch?“ | 198 | ||
97. „Warum sind Sie bereit, Einkommenseinbuflen zu akzeptieren?“ | 199 | ||
Fragen zum Gesprächsabschluss | 202 | ||
98. „Welche Fragen haben Sie abschlieflend noch?“ | 202 | ||
99. „Haben Sie sich noch woanders beworben?“ | 205 | ||
100. „Stünden Sie uns im Zweifelsfall auch für eine andere Aufgabe zur Verfügung?“ | 206 | ||
101. „Warum sollten wir uns ausgerechnet für Sie entscheiden?“ | 207 | ||
Zusage oder Absage? | 210 | ||
Die mentale Einstimmung auf das Interview | 210 | ||
Sind Sie Beobachter oder Beobachteter? | 211 | ||
Worauf kommt es eigentlich an? | 212 | ||
Stichwortverzeichnis | 214 | ||
Der Autor | 216 | ||
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