Spielregeln für Beruf und Karriere - Erfolg als Mitarbeiter und Führungskraft

Spielregeln für Beruf und Karriere - Erfolg als Mitarbeiter und Führungskraft

von: Heiko Mell

Springer-Verlag, 2006

ISBN: 9783540272250

Sprache: Deutsch

169 Seiten, Download: 6988 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Spielregeln für Beruf und Karriere - Erfolg als Mitarbeiter und Führungskraft



  Vorwort zur dritten Auflage 5  
  Inhalt 7  
  Zum Verständnis dieses Buches 14  
  Berufsphilosophie – Regeln für alle Angestellten, die immer gelten und die Sie in jeder Phase des Berufslebens kennen müssen – 16  
     Ein Angestellter ist abhängig beschäftigt 17  
     Das System ist wie ein großes Spiel 19  
     Nur wer die Regeln kennt, kann das Spiel gewinnen 21  
     Es geht um das Ziel – der Weg ist nur der Weg 22  
     Entscheidend ist, was dem Markt gefällt 24  
     Informationen über den Markt liegen auf der Straße 25  
     Wer vom Standard abweicht, muss vorsichtig sein 26  
     Ihr Arbeitgeber ist „Lebensabschnittsgefährte“, nicht Partner für immer 28  
     Entscheidend für den beruflichen Erfolg ist die Persönlichkeit 29  
     Weglaufen hilft nicht – die meisten beruflichen Probleme haben ihre Ursache in uns selbst 31  
     Das Berufsleben ist „Kampf“ – und Sie haben nur eine „ Waffe“ 33  
     Sie tun es immer wieder 35  
     Gerecht zu sein ist ein Anspruch, den das System gar nicht kennt 36  
  Der Start ins Berufsleben – Die besondere Situation des Einsteigers – 37  
     Sie sollten die Anforderungen an den idealen Berufseinsteiger kennen - auch wenn Sie davon abweichen 38  
     Startposition und erster Arbeitgeber prägen den gesamten Berufsweg 40  
     Nach dem Start sind manche Korrekturen noch möglich – andere jedoch nicht 41  
     Größere Arbeitgeber imponieren später kleineren, umgekehrt überwiegt Skepsis 43  
     Der unentschlossene Anfänger kann sich die Erfahrungen der Unternehmen zunutze machen 45  
     Das Traineeprogramm hat nur einen relativen, keinen absoluten Wert 46  
     Viele Details der Startposition sind wichtig – nur das Gehalt ist es nicht 47  
  Bewerbung – für Berufseinsteiger, erfahrene Spezialisten und Führungskräfte – 48  
     Form und Aufbau: Lesende Profis mögen keine Gags 49  
     Die Bewerbung ist keine Kontaktanbahnung unter Gleichberechtigten 51  
     Die Bewerbung ist eine Arbeitsprobe 52  
     Der Aufwand für eine Bewerbung sollte deren existenzieller Bedeutung entsprechen 53  
     Für manches brauchen Sie Beweise, für anderes nicht 54  
     Das Anschreiben ist „Verkaufsprospekt in eigener Sache“ 55  
     Die optimale Bewerbung ist der passende „Schlüssel“ für ein definiertes „ Schloss“ 57  
     Auch der Lebenslauf ist verkäuferisch geschickt aufzubereiten 58  
     Der schnell erfassbare Qualifikationsnachweis ist eine Bringschuld des Bewerbers 60  
     Neben den geschriebenen gibt es wichtige ungeschriebene Anforderungen 61  
     Es ist unbedingt anzustreben, sich ohne Druck aus ungekündigter Position zu bewerben 62  
     Bewerbungsempfänger bevorzugen Kandidaten ohne erkennbare Probleme 63  
     Das heutige Einkommen ist ein wichtiges Qualifikationsdetail 64  
     Zwischen „einziger Chance“ und „nicht erlaubt“: die Initiativbewerbung 65  
     Als Warnung: Wahrheitsgemäße Absagen an Bewerber sind nicht üblich 66  
  Vorstellungsgespräch – die Persönlichkeit entscheidet – bei Anfängern, Fach- und Führungskräften – 67  
     Eine sorgfältige Gesprächsvorbereitung ist unverzichtbar 68  
     Im Vorstellungsgespräch hat die „Gegenseite“ ChefStatus 69  
     Personalabteilung oder -berater taugen nicht als Indikatoren 70  
     Im Gespräch ist unverstelltes Verhalten angesagt 71  
     Begeisterung ist gefragt, Zweifel sind kontraproduktiv 72  
     Aktives Interesse an diesem Job wird zwingend gefordert 73  
     Die „reine Wahrheit“ ist ein zweischneidiges Schwert 74  
     Ein guter Bewerber hat nie schlechte Chefs gehabt 75  
     Ihre Persönlichkeit ist das zentrale Kriterium 76  
  Praktische Grundlagen des beruflichen Alltags – Die allgemeinen Regeln des Berufslebens für Fachkräfte, für den Führungsnachwuchs und für Manager – 77  
     Ein guter Mitarbeiter ist jemand, den sein Chef dafür hält 78  
     Kollegen sind wichtige Partner – aber sie stehen außerhalb der Machtstruktur 80  
     Sie könnten „zum Wohle des Unternehmens“ arbeiten – aber wäre das auch klug? 81  
     Veränderungen inbegriffen – das Berufsleben ist ein dynamischer Prozess 83  
     Der Blick geht nach vorn: Verdienste aus der Vergangenheit sind mit dem Gehalt von gestern abgegolten 84  
     Dauerhafte Solidität und Zuverlässigkeit sind wichtiger als gelegentliche „ Höhenflüge“ 85  
     Den ausbildungsgerechten Arbeitsplatz gibt es nicht – betriebliche Erfordernisse prägen die Tätigkeit 86  
     Nur Erfolge zählen – nicht Begründungen für Misserfolge 87  
  Einkommensfragen – in der Bewerbung und im „Tagesgeschäft“ 88  
     Auch die Gehaltsforderung ist Teil der Bewerberqualifikation 89  
     Wer viel verdienen will, muss aufsteigen 90  
     Gehaltsvergleiche aller Art sind nicht ohne Tücken 91  
     Die „Bedürfnistheorie“ ist in Gehaltsverhandlungen verpönt 92  
     Mit einem überhöhten Gehalt stecken Sie im „goldenen Käfig“ 93  
     „Besser“ zahlende Firmen haben oft andere Nachteile 94  
  Werdeganggestaltung allgemein – Regeln, die immer gelten, für Berufseinsteiger, erfahrene Fachkräfte und Manager – 95  
     Berufswege sind wie Gebrauchtwagen – sie sollten sich jederzeit gut „ verkaufen“ lassen 96  
     Der „rote Faden“ muss sichtbar bleiben – „Universalgenies“ haben kaum einen Marktwert 98  
     Wenn der Arbeitgeber Ihnen eine neue Position offeriert – ist das in erster Linie interessant für ihn 100  
     Fünf Dienstjahre pro Arbeitgeber sind anzustreben 101  
     Mehr als zehn Dienstjahre pro Arbeitgeber sind gefährlich 103  
     Bei jedem Wechsel gleich an den nächsten denken 104  
     „Da hatte ich ein Angebot“ – schieben Sie oder werden Sie geschoben? 105  
     Werden Sie nicht arbeitslos 106  
     Keine Arbeitgeberwechsel aus privaten Gründen 108  
     Zwei engagierte Akademiker als Partner brauchen eigentlich mehr als einen Wohnsitz 110  
     Mit 45 Jahren sollten Sie Ihr Ziel weitgehend erreicht haben 111  
     Berufserfahrung ist wie das Salz in der Suppe - zuviel ist schädlich 112  
     Nicht direkt vom Studium in die Selbstständigkeit gehen 114  
  Das Verhältnis zum Vorgesetzten/Arbeitgeber – der Stolperstein für Anfänger, Spezialisten und Führungskräfte – 115  
     Für den „Neuen“ ist der Chef ein mächtiger Verbündeter 116  
     Verbesserungsvorschläge sind auch Kritik am Bestehenden 117  
     Ihr Chef denkt über Sie wie Sie über ihn 118  
     Chefs „schikanieren“ nicht grundlos ihre Mitarbeiter 119  
     Kritik durch den Chef ist nur die Spitze eines Eisbergs 120  
     Unzufriedenheit des Chefs mit der Leistung des Mitarbeiters ist „ tödlich“ 121  
     Ein Kampf mit dem Chef ist nicht zu gewinnen 122  
     Ärger mit dem Vorgesetzten mindert Ihre Marktchancen 123  
     Der nächsthöhere Vorgesetzte ist (fast) tabu 124  
     „Zusagen“ des Chefs sind zurückhaltend zu werten 125  
  Aufstieg/Karriere/Management – für Führungs- und -nachwuchskräfte – 126  
     Sie brauchen eine Laufbahn, die zielorientiert ist 127  
     Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will 128  
     Alle fünf Jahre eine Beförderung – bis zum Ziel 129  
     Entweder Sie tun etwas Interessantes – oder Sie sind es 130  
     Einser-Kandidaten sind nicht immer die besseren Manager 131  
     Befördert wird „auf Kredit“ - und den müssen Sie sich erarbeiten 133  
     Wer weiterkommen will, muss sich besonders gut „verkaufen“ 135  
     Auch die Managerlaufbahn braucht ihren „roten Faden“ 136  
     Berechtigte Erwartungen müssen Sie äußern 137  
     Der eigene Partner ist ein erfolgsentscheidender Faktor 138  
     Karriere erfordert Mobilität 139  
     Beförderung: Der Sprung ins kalte Wasser ist der Regelfall 140  
     Der Einstieg in die Führung ist intern leichter 141  
     Die eigenen Aufgaben selbst zu definieren, ist „Amtsanmaßung“ 142  
     Versuchen Sie nicht, bei Ihren Mitarbeitern beliebt zu sein 143  
     Stab macht Spaß, aber Karriere macht man in der Linie 144  
     Karriere ist eine Einbahnstraße 145  
     Die Persönlichkeit begrenzt das Karrierepotenzial 146  
     In- oder extern aufsteigen? Ihr Typ entscheidet 147  
     Vom Start an gilt: Firmengröße bedeutet auch Aufstiegspotenzial 148  
     Auch der Wechsel ohne Aufstieg kann ein Fortschritt sein 149  
     Wenn Sie scheitern: Wechseln Sie den Unternehmenstyp 150  
     Die „originären“ Unternehmensziele sind der Maßstab 151  
     Ein Teil des Managergehalts ist Risikoprämie 152  
     Im Recht zu sein, hilft nicht weiter 153  
     Veränderungen im Unternehmen sind nur von oben her möglich 154  
     Das persönliche Netzwerk ist ein zentraler Erfolgsbaustein 155  
     Die typische Führungskraft ist politisch ungebunden 156  
     Das Angebot eines Headhunters ist nur eine etwas andere Form der Stellenanzeige 157  
  Kündigung/Zeugnisse – für alle Angestellten – 158  
     Die Möglichkeit zur Kündigung ist Regulativ der ChefMitarbeiter-Beziehung 159  
     Keine Kündigung ohne neuen Arbeitsvertrag 160  
     Auch bei der Kündigung macht der Ton die Musik 161  
     Beim Vorgesetztenwechsel ist eine Beurteilung wichtig 162  
     Zwischenzeugnisse sind besonders problematisch 163  
     Kein Endzeugnis zu haben, ist nicht akzeptabel 164  
     Das Zeugnis bescheinigt den Grad der Zufriedenheit des „Kunden“ 165  
     Kritik wird nur in der „Nuancierung des Positiven“ deutlich 166  
     Gutes über andere will der Mensch bewiesen haben, Schlechtes glaubt er sofort 167  
     Ein(!) schwächeres Zeugnis ist verkraftbar 168  
     Es wird auch gewertet, wer das Zeugnis schrieb 169  
     Gekündigt haben darf nur der Arbeitnehmer 170  

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