Das Konzept Integriertes Management - Visionen - Missionen - Programme

Das Konzept Integriertes Management - Visionen - Missionen - Programme

von: Knut Bleicher

Campus Verlag, 2011

ISBN: 9783593410548

Sprache: Deutsch

729 Seiten, Download: 6087 KB

 
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Das Konzept Integriertes Management - Visionen - Missionen - Programme



  I N H A L T 6  
  Geleitwort 18  
  Geleitwort zur 7. Auflage 23  
  Vorwort zur 5. Auflage 26  
  Vorwort zur 7. Auflage 30  
  Vorwort zur 8. Auflage 32  
  1. Paradigmenwechsel im Management? 42  
     1.1 Paradigmenwechsel – Wandel in den Anschauungen von Problemen und ihrer Beherrschung 42  
        1.1.1 Paradigma – akzeptierter Satz von Kriterien, der die Wahl von Problemen und Methoden zu ihrer Lösung in einer Fachgemeinschaft prägt 43  
        1.1.2 Paradigmatische Dynamik eines Faches 44  
        1.1.3 Von der Betriebswirtschaftslehre zur Managementlehre 45  
     1.2 Paradigmenwechsel im Management – Anlässe und Bewegung 48  
        1.2.1 Vor einer »Wendezeit« der Entwicklung hin zum Chaos? 49  
        1.2.2 Der Umgang mit Komplexität muss überdacht werden 52  
        1.2.3 Die Dynamik des Wandels verlangt Offenheit und Flexibilität 57  
     1.3 Auf der Suche nach neuen Denkansätzen 65  
        1.3.1 Ganzheitliches Denken zur Bewältigung gestiegener Komplexität 65  
        1.3.2 Prinzipien des Umgangs mit Komplexität 70  
        1.3.3 Vom Lenken zum Gestalten der Unternehmungsentwicklung – die evolutorische Perspektive zur Bewältigung von Dynamik 74  
     1.4 Megatrends des Managements 78  
     1.5 Vor einem Paradigmenwechsel im Management 82  
  2. Dimensionen Integrierten Managements 86  
     2.1 Ein Management-Konzept für Sinnvolles und Ganzheitliches 87  
     2.2 Metaintegration durch eine Management-Philosophie 88  
     2.3 Normatives und strategisches Management gestaltet, operatives Management lenkt die Unternehmungsentwicklung 88  
        2.3.1. Normatives Management 89  
        2.3.2. Strategisches Management 90  
        2.3.3 Operatives Management 91  
        2.3.4 Rekursion der Systemebenen 93  
     2.4 Aktivitäten, Strukturen und Verhalten wirken auf die Unternehmungsentwicklung ein 95  
        2.4.1 Integration durch Aktivitäten 95  
        2.4.2 Integration durch Strukturen 96  
        2.4.3 Integration durch Verhalten 96  
     2.5 Konkretisierung des Integrationsprofils durch den Ausgleich von Um- und Inweltforderungen in der Unternehmungsentwicklung 98  
  3. Management-Philosophie und Vision als Leitsterne der Unternehmungsentwicklung 100  
     3.1 Wesen und Elemente einer Management-Philosophie 101  
        3.1.1 Grundlegende Annahmen über Werte und ein ihnen entsprechendes Verhalten 102  
        3.1.2 Werterhellung und Wertentwicklung 105  
     3.2 Die unternehmerische Vision: Leitstern für das normative, strategische und operative Management 110  
        3.2.1 Wesen und Elemente einer Vision 110  
        3.2.2 Funktionen einer Vision 112  
        3.2.3 Visionsfindung 114  
        3.2.4 Träger der Visionsfindung 118  
        3.2.5 Generierung von Unterstützung der Vision 118  
        3.2.6 Wirkungen von Visionen 119  
        3.2.7 Wechselnde Funktion der Vision im Laufe der Unternehmungsentwicklung 121  
        3.2.8 Konkretisierung der Vision in einem Geschäftskonzept 123  
     3.3 Auf dem Weg zur virtuellen Wissensunternehmung 127  
        3.3.1 Der paradigmatische Trend verweist auf die Wissensunternehmung im quartären Wirtschaftssektor 127  
        3.3.2 Die Vision von der Wissensunternehmung 129  
        3.3.3 Virtuelle Repositionierung in der Wertschöpfungskette als Visionsinhalt 137  
     3.4 Organisationskonzepte in der Transition 151  
  4. Normatives Management: Die Konstitution einer Unternehmung muss ihre Entwicklung ermöglichen und fördern 154  
     4.1 Unternehmungspolitik – Sicherung der Entwicklungsfähigkeit durch »politics« und »policies« 155  
        4.1.1 »Politics« – der Ausgleich von Umwelt- und Inweltinteressen in der Unternehmungspolitik 156  
        4.1.2 Der Ausgleich des Spannungsverhältnisses von Vergangenheit und Zukunft in der Gegenwart verlangt eine Harmonisation der Perspektiven von Mitgliedern und Teilnehmern 159  
        4.1.3 »Policies« – Missionen als Vorgabe für strategisches und operatives Verhalten 165  
     4.2 Unternehmungsverfassung – Einbindung von Interessen 184  
        4.2.1 Wesen und Elemente der Unternehmungsverfassung 184  
        4.2.2 Dimensionen der Unternehmungsverfassung 186  
        4.2.3 Organverfassung – Einbindung von Interessen in einen konstitutiven Rahmen und Gestaltung der Spitzenstruktur 187  
        4.2.4 Kooperationsverfassung als Teil der Unternehmungsverfassung 200  
        4.2.5 Die Dimensionierung der Unternehmungsverfassung 202  
        4.2.6 Die Organverfassung im Spannungsfeld von Opportunismus und Verpflichtung 211  
        4.2.7 Dimensionen der Kooperationsverfassung 213  
     4.3 Unternehmungskulturen tragen kognitiv und affektiv die Unternehmungspolitik 223  
        4.3.1 Wesen und Elemente von Unternehmungskulturen 223  
        4.3.2 Unternehmungskultur – Soziale Traditionen tragen gegenwärtiges unternehmungspolitisches Verhalten 224  
        4.3.3 Die Dimensionierung der Unternehmungskultur 234  
        4.3.4 Die Dimensionierung der Unternehmungskultur im Spannungsfeld von Opportunismus und Verpflichtung 244  
        4.3.5 Differenzierung und Konkretisierung der Unternehmungskultur 246  
     4.4 Fusion normativer Tatbestände in der Unternehmungspolitik 249  
        4.4.1 Beziehungen zwischen normativen Tatbeständen der Unternehmungspolitik 249  
        4.4.2 Hybride Entwicklungsmuster normativen Managements in der Realität 252  
        4.4.3 Die Kommunikation der Normen von Politik, Verfassung und Kultur der Unternehmung 255  
     4.5 Verkoppelung der normativen und der strategischen Dimension des Managements 264  
  5. Stoßkraft durch strategisches Management 267  
     5.1 Strategische Programme 267  
        5.1.1 Wesen und Elemente strategischer Programme 267  
        5.1.2 Die Suche nach zweckgerechten Strategien 270  
        5.1.3 Der »General Management Navigator« zur Positionierung strategischen Vorgehens 283  
        5.1.4 Strategische Programme führen über Aktivitäten und Ressourcen zur Entwicklung von Erfolgspotenzialen 288  
        5.1.5 Die Dimensionierung strategischer Programme im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung 305  
        5.1.6 Differenzierung und Konkretisierung der Unternehmungs- und Geschäftsfeldstrategien 307  
     5.2 Strategien bedürfen zu ihrer Durchsetzung der Einbindung in Organisationsstrukturen und Managementsysteme 310  
        5.2.1 Organisationsstrukturen bilden den Rahmen für strategische Programme und das Mitarbeiterverhalten 310  
        5.2.2 Managementsysteme tragen die Kommunikation und Kooperation organisatorischer Einheiten 338  
     5.3 Strategisch intendiertes Problemverhalten 361  
        5.3.1 Wesen und Elemente strategisch intendierten Problemverhaltens 362  
        5.3.2 Die Dimensionierung strategisch intendierten Verhaltens 376  
        5.3.3 Die Dimensionierung strategischen Problemverhaltens im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung 388  
        5.3.4 Differenzierung und Konkretisierung des Problemverhaltens in Kooperationsfeldern 389  
     5.4 Alternative Integrationsmöglichkeiten des strategischen Managements 389  
     5.5 Hybride Entwicklungsmuster strategischen Managements 391  
        5.5.1 Strategische Programmwahl 392  
        5.5.2 Organisationsstrukturen 393  
        5.5.3 Managementsysteme 396  
        5.5.4 Lernendes Problemverhalten 397  
        5.5.5 Zum Management der Hybridität in der Strategischen Dimension 399  
     5.6 Kommunikation von strategischen Programmen, Organisationsstrukturen, Managementsystemen und strategischem Verhalten 400  
        5.6.1 Leitbilder strategischer Programme 400  
        5.6.2 Leitbilder für die Gestaltung von Organisationsstrukturen und von Managementsystemen 404  
        5.6.3 Personal- und Führungsgrundsätze 409  
  6. Umsetzung normativer und strategischer Konzepte durch das operative Management 414  
     6.1 Die Problematik der operativen Umsetzung konzeptionell erarbeiteter normativer und strategischer Vorgaben 414  
     6.2 Realisierung des Strategiekonzepts durch operative Lenkung, Gestaltung und Entwicklung 416  
        6.2.1 Die Lenkung des operativen Vollzugs 417  
        6.2.2 Die Problemlösung im operativen Management erfolgt in Prozessen der Willensbildung, -durchsetzung und -sicherung 418  
        6.2.3 Der Problembezug operativen Managements 419  
        6.2.4 Der Verhaltensbezug operativen Managements 420  
        6.2.5 Der Zeitbezug operativen Managements 422  
     6.3 Die verändernde Gestaltung des Vollzugs durch Projekte 425  
     6.4 Operative Entwicklung durch laufende Prozessverbesserung 426  
     6.5 Operative Lenkung, Gestaltung und Entwicklung unter dem Einfluss der Partizipation 426  
     6.6 Prozesse als Lenkungs-, Gestaltungs- und Entwicklungsobjekte operativen Managements 427  
        6.6.1 Operatives Management: Das Denken in Prozessen 427  
        6.6.2 Arten operativer Prozesse als Objekt des Managements 428  
        6.6.3 Ansätze eines operativen Prozessmanagements 430  
        6.6.4 Die Entwicklung von Fähigkeiten und Ressourcen durch Prozesse als Grundlage eines Potenzialmanagements 430  
        6.6.5 Integration betont die Einbindung des operativen in das normative und strategische Management 431  
  7. Potenziale als Kristallisationspunkte Integrierten Managements 434  
     7.1 Potenzial- und fähigkeitsfokussierte Ansätze 434  
     7.2 Nutzenpotenziale, strategische Erfolgspotenziale und -positionen, Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung 437  
        7.2.1 Normative Erfolgspotenziale 437  
        7.2.2. Strategische Erfolgspotenziale 438  
        7.2.3 Operative Ressourcen und Fähigkeiten 440  
     7.3 Technologie-, Markt(beziehungs)- und Humanpotenziale 442  
        7.3.1 Technologiepotenziale 443  
        7.3.2 Markt(beziehungs)potenzial 444  
        7.3.3 Humanpotenzial 446  
        7.3.4 Managementpotenzial 446  
     7.4 Entwicklung von Potenzialen 448  
     7.5 Harmonisation von Potenzialen – Grundlage der Unternehmungsentwicklung 449  
     7.6 Integrierte Programme zur Potenzialentwicklung 452  
  8. Unternehmungsentwicklung als Regulativ und Objekt Integrierten Managements 458  
     8.1 Unternehmungspolitik und Unternehmungsentwicklung: Qualifizierung der Unternehmung im Zeitablauf durch die Generierung von Nutzen- und strategischen Erfolgspotenzialen 458  
     8.2 Paradoxien unternehmerischer Dynamik 460  
        8.2.1 Paradoxien – Die Suche nach Erklärungsmustern erfolgreicher Unternehmungsentwicklung 460  
        8.2.2 Paradoxien – Module einer fachlichen Entwicklung 461  
        8.2.3 Die paradoxe Spannung als Motor unternehmerischer Dynamik 464  
        8.2.4 Antithetisches und Synthetisches der Spannungsbewältigung 472  
        8.2.5 Unternehmungsentwicklung als schöpferische Synthese paradoxer Spannungen 479  
     8.3 Unternehmungsentwicklung verlangt unternehmerische Dynamik 480  
        8.3.1 Prinzipien unternehmerischer Dynamik 482  
        8.3.2 Dimensionen der Entwicklungsdynamik von Unternehmungen 485  
     8.4 Verläufe der Unternehmungsentwicklung 487  
        8.4.1 Konzept eines idealtypischen Verlaufs der Unternehmungsentwicklung 487  
        8.4.2 Probleme der Bewertung der Unternehmungsentwicklung 488  
        8.4.3 Krisenanfällige Schwellenübergänge von Phasen der Unternehmungsentwicklung 491  
        8.4.4 Äußere Krisen können die Unternehmungsentwicklung stören 494  
        8.4.5 Differenzierte Umweltanalysen zur Krisendiagnose 494  
     8.5 Phasen einer idealtypologischen Unternehmungsentwicklung 495  
     8.6 Der Einfluss des normativen, strategischen und operativen Managements auf die Unternehmungsentwicklung 523  
        8.6.1 Die erratisch-kurzfristig ausgerichtete opportunistische Unternehmungsentwicklung 525  
        8.6.2 Die unternehmungspolitisch variable, strategisch ausgelegte, operative Veränderungen berücksichtigende Unternehmungsentwicklung 526  
        8.6.3 Die langfristig unternehmungspolitisch verpflichtete und ausgerichtete Unternehmungsentwicklung 526  
     8.7 Der Einfluss von Aktivitäten, Strukturen und Verhalten des Managements auf die Unternehmungsentwicklung 527  
     8.8 Träger der Unternehmungsentwicklung und ihr Verhalten zwischen lernender Evolution und revolutionärem Austausch 529  
     8.9 Pulsierende Profile als Ausdruck effektiver Unternehmungsentwicklung 531  
     8.10 Die Unternehmungsentwicklung wird von Bereichsentwicklungen getragen 534  
     8.11 Ein dynamisches Management sucht und erschließt zukunftsführende Möglichkeiten 534  
     8.12 Wachstum als Leitmotiv der Unternehmungsentwicklung 537  
        8.12.1 Wachstum – ein problembeladener Begriff 537  
        8.12.2 Exogene und endogene Wachstumsfaktoren 538  
  9. Integriertes Management Harmonisation eines hochkomplexen Netzwerks auf der Grundlage einer Management-Philosophie 542  
     9.1 Notwendige Stärkung integrativen Denkens und Handelns des Managements 542  
     9.2 Integriertes Management: Die sach-logische Verknüpfung von Problemdimensionen 545  
        9.2.1 Modulskalierung im Ist und Soll 550  
        9.2.2 Profilierung zum Konzept 552  
        9.2.3 Harmonisierung 554  
        9.2.4 Fokussierung von Nutzenpotenzialen und strategischen Erfolgspotenzialen 562  
        9.2.5 Temporalisierung von Potenzialen im zeitlichen Netzplan 563  
     9.3 Integriertes Management: Die sozio-kulturelle Verknüpfung der Problemlösung 565  
        9.3.1 Die Entwicklung von Managementkonzepten – ein Entwicklungsprozess 565  
        9.3.2 Grundsätze für die Entwicklung und Einführung eines Managementkonzeptes 566  
        9.3.3 Formen des Umgangs mit dem Managementkonzept 568  
        9.3.4 Die Entwicklung eines Managementkonzeptes ist ein gemeinschaftlich vollzogener Lernprozess 572  
        9.3.5 Der Einsatz von Unternehmensplanspielen für die Entwicklung eines Integrierten Management (Beitrag von Volker Simon) 576  
        9.3.6 Integrale Steuerung von Management-Entwicklungsprozessen 584  
     9.4 Konsistente Management-Philosophie – das integrative Band des Managements 584  
     9.5 Vom Bezugsrahmen zur Metasteuerung der Unternehmungsentwicklung 588  
  10. Transformation durch InnovationsmanagementBewältigung des Übergangs von einer obsoleten zu einer zukunftsführenden Management-Philosophie 591  
     10.1 Fundamentaler Wandel erfordert eine Anpassung der Unternehmungsphilosophien 591  
     10.2 Innovationsmanagement als Kern eines »Management of Change« 595  
     10.3 Sachliche Aspekte eines Innovationsmanagements: Promotion von Veränderungen und Stabilisierung ihrer Ergebnisse 598  
        10.3.1 Schaffen der kulturellen Voraussetzungen für eine Promotion der Innovation 599  
        10.3.2 Strategische Promotion der Innovation 606  
        10.3.3 Stabilisierung der erreichten Veränderung 619  
     10.4 Zeitliche Aspekte eines Innovationsmanagements 620  
        10.4.1 »Kairos« oder das »window of opportunity« – Die zeitliche Wahl von Handlungsanlässen 620  
        10.4.2 »Chronos« – Die zeitliche Gestaltung von Handlungsfolgen 628  
        10.4.3 Die Harmonisation individuellen Zeitbewusstseins zur Zeitkonzeption des Managements 631  
  11. Management-Philosophien als Wettbewerbsfaktor 633  
     11.1 Paradigmenwechsel im Management – Versuch einer Standortbestimmung 633  
        11.1.1 Globaler Wettbewerb der Management-Philosophien 634  
        11.1.2 Vor einer globalen Arbitrage der Management-Philosophien? 634  
        11.1.3 Konsequenzen für Management-Philosophien im Wettbewerb 638  
     11.2 Paradigmenwechsel – Das Vollziehen einer Transition birgt Chancen und Risiken in sich 639  
  12. Das Konzept Integriertes Management in der Praxis 642  
     12.1. Von der Verunsicherung zum Integrierten St. Galler Konzept 642  
     12.2 Unternehmensentwicklung als Erfolgspotenzial: Die Weichen von Anfang an richtig stellen 650  
        12.2.1 Mechanismen der Unternehmensentwicklung 650  
        12.2.2 Integrierte Unternehmensentwicklung als Lösung 652  
        12.2.3 Voraussetzungen erfolgreicher Unternehmensentwicklung 653  
        12.2.4 Mit dem St.?Galler Konzept die Weichen richtig stellen 658  
     12.3 Operative Umsetzung des St. Galler Konzepts 664  
        12.3.1 Von der äußeren sichtbaren symptomatischen Gemengenlage zum inneren ursächlichen Kern unseres Unternehmens 664  
        12.3.2 Schritt 1: Durch normatives Management das Unternehmensfundament festlegen 667  
        12.3.3 Schritt 2: Dank strategischen Managements das Unternehmen ausrichten 674  
        12.3.4 Schritt 3: Operatives Management sorgt für die Umsetzung nach Innen und Außen 682  
  Literatur 686  
  Verzeichnis der Abbildungen 711  
  Verzeichnis der Übersichten 715  
  Register 718  
  General Management für Executives –Das Seminar zum Konzept Integriertes Management 725  
  Master of Business Administration (MBA)in Integrated Management – Das MBA-Programm zum Konzept Integriertes Management 726  

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