Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie - Basisbuch und Praxisleitfaden

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie - Basisbuch und Praxisleitfaden

von: Wolfgang Wöller, Johannes Kruse

Schattauer, 2018

ISBN: 9783608291117

Sprache: Deutsch

600 Seiten, Download: 11712 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie - Basisbuch und Praxisleitfaden



  Cover 1  
  Inhalt 12  
  I. Einleitung 16  
     1 Was möchte dieses Basisbuch? 18  
        Zielsetzung des Buches 18  
     2 Was ist tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie? 24  
        Einführung in das Verfahren 24  
     3 Wo steht die »Mutterwissenschaft« Psychoanalyse? 33  
        Einige Bemerkungen zum Standort der Psychoanalyse 33  
     4 Wie wirksam ist das Verfahren? 47  
        Empirische Forschung zur Wirksamkeit der psychodynamischen Therapie 47  
     5 Perspektivenvielfalt und Adaptivität 60  
        Einige Grundorientierungen tiefenpsychologisch fundierter Arbeit 60  
  II. Bevor die Therapie beginnt 72  
     6 Hypothesen und ihre Überprüfung 74  
        Initiale und adaptive Diagnostik 74  
     7 Der Antrag 91  
        Hinweise zur Formulierung des Psychotherapie-Antrags 91  
     8 Der Therapiebeginn 101  
        Vorbereitung der Therapie 101  
     9 Therapieziele und Therapiefokus 105  
        Hinweise zur Formulierung der Therapieziele und zur Erarbeitung eines Fokus 105  
  III. Die Anfangsphase: Beziehungsaufbau und Problemexposition 120  
     10 Ein tragfähiges Arbeitsbündnis als Basis der therapeutischen Arbeit 122  
        Entwicklung und Aufrechterhaltung der therapeutischen Arbeitsbeziehung 122  
     11 Die relevante Problematik zur Entfaltung bringen 143  
        Fokusgeleitete Problemaktivierung 143  
     12 Affekte annehmen und klarifizieren 151  
        Der Umgang mit Affekten 151  
     13 Konflikthafte Objektbeziehungen 164  
        Die Arbeit an Konflikten 164  
     14 Maladaptive Verhaltensmuster waren einmal adaptiv 169  
        Identifikation und Analyse maladaptiver Interaktionssequenzen 169  
     15 Negative Überzeugungen und verinnerlichte Objektbeziehungen 176  
        Die Arbeit an negativen Introjekten 176  
     16 Ressourcen nutzen und stärken 183  
        Ressourcenorientierung 183  
  IV. Die mittlere Phase: Einsicht und Beziehung, Widerstand und Übertragung 194  
     17 Von der Klärung zur Deutung 196  
        Einsichtsorientiertes Arbeiten 196  
     18 Wie vermittele ich eine positive Beziehungserfahrung? 211  
        Beziehungsorientiertes Arbeiten 211  
     19 Die Abwehr wird gelockert 221  
        Abwehranalyse bei Konfliktpathologien 221  
     20 Widerstände sind beziehungsregulierend 230  
        Technik der Widerstandsanalyse 230  
     21 Übertragungsphänomene erkennen 245  
        Die Diagnose von Übertragungsmanifestationen 245  
     22 Übertragungen analysieren oder begrenzen? 252  
        Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit der Übertragung 252  
     23 »Ich fühle mich wie gelähmt in der Sitzung« 270  
        Wahrnehmung und Nutzung der Gegenübertragung 270  
     24 Entwicklung – Abstimmung – Regulation 288  
        Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie im rhythmisch-dynamischen Handlungsdialog 288  
     25 Mühsames Umlernen 302  
        Durcharbeiten 302  
     26 Was sonst noch vorkommt?.?.?. 311  
        Besondere Situationen in der Therapie 311  
  V. Spezielle psychotherapeutische Techniken bei Patienten mit Strukturpathologien 318  
     27 Strukturelle Störungen : schwere Persönlichkeitsstörungen und andere Strukturpathologien 320  
        Therapieplanung bei geringem strukturellem Integrationsniveau 320  
     28 Stabilisieren 331  
        Techniken der Stabilisierung und der Abwehrstärkung bei schweren Persönlichkeitsstörungen 331  
     29 Ich-Funktionen aufbauen 343  
        Strukturbildende psychotherapeutische Techniken 343  
     30 Supportives Arbeiten 359  
        Grundzüge supportiver Psychotherapie 359  
  VI. Besondere Patientengruppen 368  
     31 »Sie sind der Fachmann« 370  
        Hilflos-abhängige Patienten 370  
     32 »Wie konnten Sie mir das nur antun!« 374  
        Vorwurfsvoll-aggressive Patienten 374  
     33 »Ich hätte da etwas mehr erwartet« 377  
        Entwertende und idealisierende Patienten 377  
     34 »Die anderen haben da ein Problem« 383  
        Verleugnende und projizierende Patienten 383  
  VII. Störungsspezifische Aspekte 390  
     35 »Es hat alles keinen Sinn mehr« 392  
        Depressive und suizidale Patienten 392  
     36 Angst und Panik 404  
        Patienten mit Angsterkrankungen 404  
     37 »Hätte ich die Beschwerden nicht, wäre alles gut« 412  
        Patienten mit somatoformen Störungen 412  
     38 Die körperliche Seite nicht vernachlässigen 424  
        Patienten mit somatischen und »psychosomatischen« Erkrankungen 424  
     39 Opfer traumatischer Gewalt 436  
        Patientinnen mit posttraumatischen Störungsbildern 436  
  VIII. Besondere Therapieformen 456  
     40 Gruppenpsychotherapie 458  
        Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als Gruppenverfahren 458  
     41 Integration des Körpers in das tiefenpsychologische Setting 470  
        Was bewegt die Bewegung im therapeutischen Kontakt? 470  
     42 Kunst- und Gestaltungstherapie im tiefenpsychologischen Setting 482  
        Vom Tun über das Sichtbar-werden zum Be-greifen 482  
     43 Musiktherapie im tiefenpsychologischen Setting 495  
        Strukturbezogene Musiktherapie im Rahmen klinischer Komplexbehandlung 495  
  IX. Die Endphase 512  
     44 Die Therapie geht zu Ende 514  
        Die Beendigung der Behandlung 514  
     45 Ausblick 520  
        Weitere empfohlene Therapieverfahren 520  
  Literatur 530  
  Sachverzeichnis 560  

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