Demokratie und Zivilgesellschaft

Demokratie und Zivilgesellschaft

von: Roland Mierzwa

Tectum-Wissenschaftsverlag, 2018

ISBN: 9783828871373

Sprache: Deutsch

109 Seiten, Download: 806 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Demokratie und Zivilgesellschaft



  Vorwort 6  
  1. Zermürbte Demokratie und ihre Perspektiven 12  
     1.1. Zermürbte Demokratie 12  
        1.1.1. Verstärkt sozial Schwache, Arme und Arbeitslose unter Nichtwählern 12  
        1.1.2. Rechtspopulismus unterläuft und entkoppelt sich vom demokratischen Diskurs 14  
        1.1.3. Facebook & Co. Ein Risiko für die Demokratie? 16  
        1.1.4. Medien, die den aufgeklärten demokratischen Bürger verhindern 18  
        1.1.5. Lobbyismus als Gefahr für die Demokratie 23  
        1.1.6. Parallelgesellschaften, die sich der Demokratie verweigern 24  
     1.2. Was der Demokratie weiterhilft 26  
        1.2.1. Die Vorrangige Option für die Armen 26  
        1.2.2. Gemeinwohl-Ökonomie – Jan. 2016 (www.christian-felber.at/schaetze/gemeinwohl.pdf) 27  
        1.2.3. Partizipation 31  
        1.2.4. Was ist zu tun, damit wir eine informierte Öffentlichkeit haben? 34  
        1.2.5. Im Gespräch bleiben – aber selbstgewiss und mit Rückgrat 34  
        1.2.6. Eine Praxis von „tausend Alternativen“ von unten 36  
  2. Paradoxe Demokratie. Zum Problem unterschätzter struktureller Gewalt 38  
     2.1. Der demokratische Staat, der auf den Prinzipien der Menschenwürde und den Menschenrechten fußt 38  
     2.2. Strukturelle Gewalt, die vom demokratischen Staat ausgeht und die Prinzipien der Menschenwürde und der Menschenrechte verletzt 39  
     2.3. Stichworte für die Weiterarbeit in der Gesellschaft, um die strukturelle Gewalt mit Blick auf eine stärkere Wertschätzung von Menschenwürde und von Menschenrechten zu überwinden 42  
  3. Ökonomie und Demokratie 46  
     3.1. Genossenschaften 46  
     3.2. Selbstverwaltungsökonomie 47  
     3.3. Solidarische Ökonomie 47  
     3.4. Erprobungen und Erfahrungen mit Unternehmensdemokratie 48  
     3.4. Gemeinwohlökonomie (Felber 2016, 2018) 49  
  4. Höhere Zwecke haben statt nur bestimmte Forderungen stellen – der Beitrag von sozialen Bewegungen, der Zivilgesellschaft und der Gewerkschaften zur Demokratieentwicklung 52  
     4.1. Höhere Zwecke 53  
     4.2. Soziale Bewegungen, Neue soziale Bewegungen, Neue soziale Bewegungen 2.0 55  
     4.3. Zivilgesellschaft 59  
     4.4. Gewerkschaften 64  
     4.5. Höhere Zwecke in Zeiten der Postdemokratie – eine Bilanz 66  
  5. Was bedeutet es machtvoll zu sein? 68  
     5.1. Staat/Politik/Gemeinwesen 68  
        5.1.1. Repräsentative Demokratie weiterentwickeln 68  
        5.1.2. Direkte Demokratie 72  
        5.1.3. Bürgergesellschaft 75  
        5.1.4. Runde Tische 76  
        5.1.5. Demonstrationen, Unterschriftensammlungen, Mailingaktionen und Guerillamarketing 78  
     5.2. Die Macht der Medien 78  
     5.3. Von der Mundpropaganda auf der Straße zur digitalen Mundpropaganda 83  
     5.4. Die andere Art der Mächtigkeit – Sauerteig sein (Mt 13,33) 85  
     5.5. Epilog 85  
  6. Demokratinnen und Demokraten von morgen… 86  
  7. Literaturverzeichnis 96  
  8. Danksagung 108  

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