Frühförderung wirkt - von Anfang an
von: Britta Dawal, Sebastian Möller-Dreischer, Andreas Seidel, Armin Sohns
Kohlhammer Verlag, 2018
ISBN: 9783170338739
Sprache: Deutsch
347 Seiten, Download: 6650 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Deckblatt | 1 | ||
Titelseite | 4 | ||
Impressum | 5 | ||
Geleitwort und thematische Einführung | 6 | ||
Vorwort der Herausgeberin und der Herausgeber | 8 | ||
Inhaltsverzeichnis | 10 | ||
Teil I: Frühförderung wirkt in und mit Familien – Familienorientierung | 16 | ||
Kindliche Entwicklungsrisiken – familiäre Erschöpfungszustände:Was heißt das für die Interdisziplinäre Frühförderung von Anfang an? | 18 | ||
Familienorientierung! Ein empirischer Blick auf die gelebte Praxis | 29 | ||
Familienorientierte Frühförderung in Alltagsroutinen | 38 | ||
»Was machen wir eigentlich gerade?« – Diagnose-Vermittlung und Elternarbeit | 46 | ||
Verhaltensauffällige Kinder – verhaltensauffällige Eltern: zur Dekonstruktion von Verhaltensauffälligkeit | 55 | ||
Väter im Fokus – auch in der Frühförderung?! | 63 | ||
Wege für Eltern, die einander nicht (mehr) über den Weg trauen – Frühförderung im Kreuzfeuer elterlicher Konflikte | 72 | ||
Teil II: Frühförderung wirkt im Kontext – Sozialraumorientierung und Frühe Hilfen | 80 | ||
Interdisziplinäre Frühförderung und Frühe Hilfen | 82 | ||
Frühförderung im Kontext der Frühen Hilfen – Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Kooperation und Netzwerkarbeit | 96 | ||
Freiwilliges Engagement in den Frühen Hilfen – auch ein Modell für die Frühförderung? | 103 | ||
Frühförderung im Netzwerk Früher Hilfen aus der Sicht eines sektorenübergreifenden Präventionsmodells | 111 | ||
Teil III: Frühförderung wirkt früh – Effektivität und Wissenschaft | 120 | ||
Wirksamkeit von Maßnahmen im Rahmen der Frühförderung evaluieren – Chancen und Herausforderungen kontrollierter Einzelfallstudien | 122 | ||
Entwicklung sozial-adaptiver Kompetenzen – Ergebnisse der Heidelberger Down-Syndrom-Studie | 133 | ||
Mentalisierungsbasierte Ansätze in der Frühförderung | 142 | ||
Erfahrungen in der Beurteilung sozial-emotionaler Kompetenzen von Kleinkindern mit einer Behinderung | 149 | ||
Teil IV: Frühförderung wirkt im Kontext von Vielfältigkeit – Diversitätsorientierung | 158 | ||
»Heidelberger Elterntraining zur Förderung von Mehrsprachigkeit«. Zusammenarbeit mit Familien aus dem Migrationskontext im Rahmen interaktiver Elternworkshops | 160 | ||
Inklusion gemeinsam weiterentwickeln – Kooperationsmöglichkeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen und Frühförderstellen mit besonderem Fokus auf das Angebot der Heilpädagogischen Fachberatung | 169 | ||
Früh, früher, viel zu früh …? – Konfrontation von Kindern mit Sexualität | 177 | ||
Frühe Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung | 185 | ||
Teil V: Frühförderung wirkt interdisziplinär – internationale und disziplinübergreifende Perspektiven | 192 | ||
Einführung in das Arbeiten mit der ICF in Frühförderung und Sozialpädiatrie | 194 | ||
Überlegungen und Konzepte zur Implementierung der ICF-CY innerhalb der bayerischen Frühförderung | 202 | ||
ICF-CY basierter Elternfragebogen | 214 | ||
Die ICF-CY gemeinsam mit Eltern verwenden | 223 | ||
»ICF-Mapping« – eine Pilotstudie zur Umsetzung der ICF als gemeinsame »Sprache« in der Praxis der Frühförderung | 233 | ||
Der Wert beziehungsorientierter Pädagogik und »professioneller Liebe« für die Frühförderung und das Wohlbefinden von Kindern mit komplexen Beeinträchtigungen und ihren Familien | 239 | ||
Umdenken in der Professionalisierung für eine transkulturelle und inklusive Frühförderung | 243 | ||
Familiäre Balance im Zusammenhang mit einer Behinderung: Ko-Konstruktion von Raum und Zeit positiver Lebensqualität (»Bientraitance«) sowohl für Eltern wie für Fachleute | 247 | ||
Gemeinsam Essen als ein Akt der Liebe: Mahlzeiten und Inklusion | 252 | ||
Teil VI: Frühförderung wirkt unter neuen gesetzlichen, konzeptionellen und strukturellen Rahmenbedingungen – Teilhabeorientierung | 258 | ||
Das Bundesteilhabegesetz als Rechtsgrundlage der Frühförderung – ein Einblick in wesentliche Veränderungen | 260 | ||
Förderung von Säuglingen und Kleinkindern im Konzept KleineWegeŽ®� – Wie viel Struktur braucht heilpädagogisches Handeln? | 270 | ||
Beobachtungen zum Zusammentreffen von pädagogischem Handeln und Sprachförderhandeln | 282 | ||
Förderung von Verstehen und Sichverständigen in der präverbalen Kommunikation mit kleinen Kindern | 292 | ||
Früherkennung und Möglichkeiten der frühen Hör- und Kommunikationsförderung bei mehrfachbehinderten Kindern mit einer Hörbeeinträchtigung | 300 | ||
Damit wir uns von Anfang an verstehen: Beratung, Praxis und Grenzen Unterstützter Kommunikation in der interdisziplinären Frühförderung | 309 | ||
Professionalisierung Unterstützter Kommunikation an Frühförderstellen und in Kindertagesstätten am Beispiel einer Großstadt | 320 | ||
Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Schwangerschaft und Behinderung: Vorstellung eines Kooperationsmodells einer Schwangerenberatungsstelle und einer Interdisziplinären Frühförderstelle | 329 | ||
Frühförderung ist bunt – was die Frühförderung in Hessen zusammenhält | 337 | ||
Die Autorinnen und Autoren | 345 |