Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung

Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung

von: Luise Reddemann, Wolfgang Wöller

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2019

ISBN: 9783840929618

Sprache: Deutsch

117 Seiten, Download: 2044 KB

 
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Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung



  Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung 1  
     Inhaltsverzeichnis 7  
     Einleitung 9  
     1 Beschreibung der Störung 13  
        1.1 Bezeichnung 13  
        1.2 Definition 16  
        1.3 Epidemiologische Daten 17  
        1.4 Verlauf und Prognose 18  
        1.5 Differenzialdiagnose 19  
        1.6 Komorbidität 20  
     2 Störungstheorien und -modelle 22  
        2.1 Traumagenese 22  
        2.2 Psychoanalytische Modellbildungen 22  
        2.3 Dissoziations- und Gedächtnisforschung 25  
        2.4 Neurobiologisch fundierte Entwicklungs- und Bindungsforschung 26  
     3 Diagnostik 27  
        3.1 Diagnostik der Symptomatik einer Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung 27  
        3.2 Diagnostik psychischer Traumatisierungen 28  
        3.3 Diagnostik dissoziativer Störungen 30  
     4 Behandlung 32  
        4.1 Allgemeine Prinzipien der Arbeit mit komplex traumatisierten Patientinnen 32  
           4.1.1 Psychodynamisches Beziehungsverständnis 32  
           4.1.2 Phasenorientiertes Vorgehen 33  
           4.1.3 Förderung salutogenetischer Faktoren und Ressourcenaktivierung 35  
           4.1.4 Keine Entfaltung der Pathologie in der therapeutischen Beziehung 35  
           4.1.5 Stellenwert von Imaginationen 36  
           4.1.6 Beobachtende Haltung 37  
           4.1.7 Strukturbezogene Interventionen 38  
           4.1.8 Ego-State-Arbeit 39  
        4.2 Therapeutische Beziehung 41  
           4.2.1 Aufbau und Aufrechterhaltung einer haltenden Beziehung 41  
           4.2.2 Parteiliche Abstinenz 44  
           4.2.3 Der Umgang mit Übertragungsphänomenen 46  
        4.3 Psychoedukation 48  
        4.4 Traumaspezifische Stabilisierung (Phase 1) 52  
           4.4.1 Imaginationen zur Emotionsregulierung 52  
           4.4.2 Schutz vor weiterer Traumatisierung 55  
           4.4.3 Benennung, Validierung und Differenzierung von Gefühlen 56  
           4.4.4 Eigene Bedürfnisse wahrnehmen 61  
           4.4.5 Selbstfürsorge fördern 63  
           4.4.6 Progressionsorientierte Interventionen 70  
           4.4.7 Stärkung des Selbstwertgefühls 71  
           4.4.8 Zusammenfassung 73  
        4.5 Traumaexposition (Erinnerungsarbeit) (Phase 2) 74  
           4.5.1 Voraussetzungen 74  
           4.5.2 Beobachtertechnik 77  
           4.5.3 Hinweise zur Anwendung von EMDR bei komplex traumatisierten Patientinnen 82  
        4.6 Die Phase des Trauerns und Neubeginnens (Phase 3) 86  
        4.7 Umgang mit speziellen Situationen 87  
           4.7.1 Selbstverletzendes Verhalten 87  
           4.7.2 Grenzüberschreitungen und destruktive Persönlichkeitsanteile 91  
           4.7.3 Aggressives Verhalten 93  
           4.7.4 Maligne Introjekte 96  
           4.7.5 Dissoziative Symptome 97  
     5 Wirksamkeit der Methode 101  
        5.1 Allgemeines zur Wirksamkeitsforschung bei Komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung 101  
        5.2 Die Studie von Lampe et al. über das Konzept der Psychodynamischen Imaginativen Traumatherapie (PITT) 103  
        5.3 Weitere Studien mit vergleichbaren Konzepten zur Behandlung der Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung 105  
     6 Literatur 106  

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