Wackelpeter und Trotzkopf - Hilfen für Eltern bei ADHS-Symptomen, hyperkinetischem und oppositionellem Verhalten. Mit Online-Materialien

Wackelpeter und Trotzkopf - Hilfen für Eltern bei ADHS-Symptomen, hyperkinetischem und oppositionellem Verhalten. Mit Online-Materialien

von: Manfred Döpfner, Stephanie Schürmann, Gerd Lehmkuhl

Beltz, 2011

ISBN: 9783621280501

Sprache: Deutsch

384 Seiten, Download: 5112 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Wackelpeter und Trotzkopf - Hilfen für Eltern bei ADHS-Symptomen, hyperkinetischem und oppositionellem Verhalten. Mit Online-Materialien



  Inhalt 8  
  Vorwort 12  
  Kennen Sie das? 14  
  Über dieses Buch 17  
  Wie ist das Buch aufgebaut? 19  
  Wie benutze ich das Buch? 21  
  I Fragen und Antworten 24  
     I Hyperkinetische Verhaltensauffälligkeiten 26  
        1.1 Woran erkennt man ein Kind mit hyperkinetischen Verhaltensauffälligkeiten (ADHS-Symptomen)? 26  
        1.2 Wie wird eine hyperkinetische Verhaltensstörung diagnostiziert? 30  
        1.3 Wie häufig sind hyperkinetische Verhaltensauffälligkeiten? 42  
        1.4 Was sind die Ursachen hyperkinetischer Auffälligkeiten? 43  
        1.5 Wie entwickeln sich die Kinder weiter? 48  
     2 Oppositionelle Verhaltensauffälligkeiten 51  
        2.1 Woran erkennt man ein Kind mit oppositionellen Verhaltensauffälligkeiten? 51  
        2.2 Wie wird eine oppositionelle Verhaltensstörung diagnostiziert? 53  
        2.3 Wie häufig sind oppositionelle Verhaltensauffälligkeiten? 55  
        2.4 Was sind die Ursachen oppositioneller Verhaltensauffälligkeiten? 55  
        2.5 Wie entwickeln sich die Kinder weiter? 60  
     3 Warum werden hyperkinetische und oppositionelle Verhaltensauffälligkeiten in diesem Buchzusammengefasst? 63  
     4 Was kann man tun? 68  
        4.1 Was kann man in der Familie tun? 70  
        4.2 Was kann man im Kindergarten oder in der Schule tun? 72  
        4.3 Braucht mein Kind eine spezielle psychologische Behandlung oder pädagogische Förderung? 90  
        4.4 Sind Medikamente hilfreich? 98  
     5 Wer kann helfen? 114  
        5.1 Internet-Adressen von Fachorganisationen und von Selbsthilfeorganisationen 120  
     6 Was ist meist weniger hilfreich und was ist zukünftig vielleicht erfolgversprechend? 122  
  II ELTERNLEITFADEN 126  
     Wie benutze ich den Elternleitfaden? 128  
        Das Problem unter die Lupe nehmen (Stufe 1–3) 134  
           Stufe 1: Welche Probleme hat mein Kind? 134  
           Stufe 2: Probleme, Belastungen und Stärken in unserer Familie 140  
           Stufe 3: Der Teufelskreis 151  
        Sich wieder mögen lernen (Stufe 4+5) 160  
           Stufe 4: Was mögen Sie an Ihrem Kind? 160  
           Stufe 5: Die Spaß- & Spiel -Zeit 166  
        Das kriegen wir geregelt! – Familienregeln formulieren und einhalten (Stufe 6–9) 174  
           Stufe 6: Familienregeln 174  
           Stufe 7: Geben Sie wirkungsvolle Aufforderungen! 183  
           Stufe 8: Loben Sie Ihr Kind, wenn es Aufforderungen und Regeln befolgt! 187  
           Stufe 9: Setzen Sie natürliche Konsequenzen, wenn Ihr Kind Aufforderungen und Regeln nicht befolgt! 191  
        Spielerisch, aber konsequent! – Möglichkeiten der Verhaltensänderung (Stufe 10–12) 197  
           Stufe 10: Wenn Lob allein nicht ausreicht: Der Punkte-Plan 197  
           Stufe 11: Wie man einen Punkte-Plan verändert und beendet 210  
           Stufe 12: Der Wettkampf um lachende Gesichter 214  
        Stärken Sie sich und Ihr Kind! (Stufe 13–14) 226  
           Stufe 13: Auftanken und für sich selbst etwas tun 226  
           Stufe 14: Fördern Sie die Stärken und Interessen Ihres Kindes und kanalisieren Sie seine Energie 235  
        Pannenhilfe bei neuen und hartnäckigen Problemen (Stufe 15+16) 252  
           Stufe 15: Wenn neue Probleme auftauchen 252  
           Stufe 16: Wenn sich Probleme nicht lösen lassen 258  
  III ANWENDUNGSBEISPIELE 264  
     Wie benutze ich die Anwendungsbeispiele? 266  
        Anwendungsbeispiel 1: Mein Kind ist eine Nervensäge 269  
        Anwendungsbeispiel 2: Wo ist mein Kind? 276  
        Anwendungsbeispiel 3: Der Kampf ums Wecken 281  
        Anwendungsbeispiel 4: Wenn das Essen zur Qual wird 285  
        Anwendungsbeispiel 5: Unser täglicher Hausaufgaben-Krieg! 291  
        Anwendungsbeispiel 6: Das allabendliche Theater mit dem Zubettgehen! 297  
        Anwendungsbeispiel 7: Wutausbrüche 303  
        Anwendungsbeispiel 8: Meine Kinder sind wie Hund und Katze 307  
        Anwendungsbeispiel 9: Probleme in der Öffentlichkeit 317  
  IV ARBEITSBLÄTTER 324  
     Verzeichnis der Arbeitsblätter 326  
  V MEMO-KARTEN 350  
     Verzeichnis der Memo-Karten 352  
     Hinweise zu den Online-Materialien 383  
  Sachwortverzeichnis 384  

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