Kritik der vernetzten Vernunft (TELEPOLIS) - Philosophie für Netzbewohner

Kritik der vernetzten Vernunft (TELEPOLIS) - Philosophie für Netzbewohner

von: Jörg Friedrich

Heise Verlag, 2012

ISBN: 9783944099705

Sprache: Deutsch

176 Seiten, Download: 10210 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Kritik der vernetzten Vernunft (TELEPOLIS) - Philosophie für Netzbewohner



  Inhaltsverzeichnis 7  
  Wozu philosophieren? 11  
     Was heißt Kritik? 13  
     Eine »Warnung« 14  
  Was weiß man schon? 17  
     Kann man über die Zukunft etwas »wissen«? 17  
     Ein paar Grundüberzeugungen über das, was passieren wird 19  
     Wissen, was gerade jetzt passiert 21  
     Warum glaube ich der App? 23  
     Es kommt darauf an, wie wichtig das Wissen für mich ist 24  
     Wissen heißt: der Technik vertrauen 25  
     Kann man alles bezweifeln? 29  
     Die Wahrheit der Philosophen 31  
     Wo steckt das Wissen? 33  
     Informationen in meinem Besitz 39  
     Web und Net 41  
     In meiner Welt 44  
     Technik reduziert die Vielfalt und Komplexität 48  
     Der Aufbau einer Welt 50  
     Meine Welt und die Welten der anderen 53  
     Glauben und Wissen 55  
     Weiß ich’s oder bin ich gewiss? 57  
     Die Hierarchie der Gewissheiten 59  
     Glauben, Wissen und Zweifeln 63  
     Netze im sozialen Gewebe 64  
  Was tun? 71  
     Begreifen – das Greifen nach der Wirklichkeit 73  
     Aus Wildnis wird Natur 75  
     Die Natur der Dinge 77  
     Realität, Wirklichkeit und Welt 78  
     Kultur und Technik 81  
     Künstlichkeit: Wirklichkeit als Abbild meiner Welt 83  
     Kultur: Die Heimat der vernetzten Vernunft 84  
     Die kulturelle Gemeinschaft 87  
     Künstlichkeit und Kunst 89  
     Nichts bleibt virtuell 92  
     Virtuelles ist Künstlichkeit auf dem Weg in die Kultur 95  
     Kultur und Politik 97  
     Der Blogger als Monarch und die Aristokratie der Kommentatoren 102  
     Handeln nach Gesetzen 105  
     So muss es sein, sagt das Gesetz 107  
     Entscheidung und Prokrastination 111  
     Handeln aus Notwendigkeit 114  
     Kann ich, was ich will? 116  
     Das Wollen und das Ende der Gegenwart 119  
     Organisation im politischen Handeln 121  
     Die Schwächen der kommenden Revolutionen 123  
     Der Online-Kommunikation fehlt die Leiblichkeit 126  
     Selbstüberschätzung im geschlossenen Netz 128  
     Kraft, die aus dem Web kommt 130  
     Müssen, Sollen und Dürfen 133  
     Gewissen und Moral 137  
  Gibt es Hoffnung? 143  
     Wünschen und Hoffen 143  
     Ist Hoffnung wünschenswert? 146  
     Die Sehnsucht der Pioniere 149  
     Die Sehnsucht nach der Natur und nach dem Paradies 152  
     Konturen der kommenden Gefahren 156  
     Aufbrechen zu Neuem 158  
     Hoffen und Handeln 160  
  Was ist der Mensch? 165  
     Warum diese Frage? 165  
     Mensch und Vernunft 168  
     Menschlich ist, nach dem Warum zu fragen 170  
  Knoten und Verbindungen 173  
  Index 174  

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