Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung
von: Gudrun Faller (Hrsg.)
Hogrefe AG, 2012
ISBN: 9783456951348
Sprache: Deutsch
426 Seiten, Download: 21134 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhaltsverzeichnis | 6 | ||
Vorwort der Herausgeberin | 10 | ||
Teil 1: Wozu brauchen wir BGF? Verständnis, Argumente und Entwicklungen | 14 | ||
1. Was ist eigentlich BGF? Gudrun Faller | 16 | ||
2. Der Betrieb als gesundheitsförderndes Setting: Historische Entwicklung der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Karl Kuhn | 28 | ||
3. Hat BGF eine rechtliche Grundlage? Gesetzliche Anknüpfungspunkte für die Betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland. Gudrun Faller, Ulrich Faber | 40 | ||
4. Zusatzaufgabe oder rechtliche Verpflichtung? Chancen der Betrieblichen Gesundheitsförderung im österreichischen Recht. Brigitte Schigutt, Joe Püringer | 54 | ||
5. Zwischen Politik und Eigeninitiative: Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung in der Schweiz. Bettina Schulte-Abel | 61 | ||
6. Anspruch und Wirklichkeit: Zum aktuellen Stand der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Georg F. Bauer, Gregor J. Jenny | 67 | ||
Teil 2: Was ist gesunde Arbeit? Theoretische Grundlagen zum Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit | 78 | ||
7. Von Handlungs- und Entscheidungsspielräumen, Belohnungen und betrieblicher Gerechtigkeit: Die Modelle Demand-Control und berufliche Gratifikationskrisen. Richard Peter | 80 | ||
8. Belastungen sind neutral! Das Belastungs-Beanspruchungsmodell. Gabriele Richter, Martin Schütte | 90 | ||
9. Anforderungen und Belastungen im Job: Die Handlungsregulationstheorie. Martin Resch | 96 | ||
10. Das Konzept der Widersprüchlichen Arbeitsanforderungen (WAA). Ein nichtlinearer Ansatz zur Analyse von Belastung und Bewältigung in der Arbeit. Manfred F. Moldaschl | 103 | ||
11 Sozialkapital: nicht nur produktiv, sondern auch gesund! Manfred Fuchs | 114 | ||
Teil 3: Wie gehen wir vor? Strukturen und Prozesse Betrieblicher Gesundheitsförderung | 124 | ||
12. Prämissen der Betrieblichen Gesundheitsförderung – ein Überblick. Nadine Pieck | 126 | ||
13. Akteure der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Interessenlagen – Handlungsbedingungen – Sichtweisen. Uwe Lenhardt | 136 | ||
14. Die Rolle der Vorgesetzten bei der gesundheitsfördernden Organisationsentwicklung. Peter Nieder | 145 | ||
15. Daten und ihre Vermittlung: Anforderungen an die Betriebliche Gesundheitsberichterstattung. Joseph Kuhn | 151 | ||
16. Kein Ersatz für Kommunikation: Die Mitarbeiterbefragung als Element im Diagnoseportfolio der BGF. Georg Zepke, Clemens Stieger | 158 | ||
17. Partizipation im Betrieb: Gesundheitszirkel & Co. Franz Friczewski | 166 | ||
18. Evaluation von Betrieblicher Gesundheitsförderung – mehr als ein «Datenvergleich». Thomas Elkeles, David Beck | 174 | ||
19. Lohnt sich Betriebliche Gesundheitsförderung? Ökonomische Indikatoren und Effizienzanalysen. Wolfgang Bödeker | 181 | ||
20. …und die Nachhaltigkeit? Klaus Pelster | 188 | ||
Teil 4: Welche Zugänge können wir nutzen? Einstiegs- und Schnittstellenthemen für Betriebliche Gesundheitsförderung | 196 | ||
21. Stärken fördern, Schwächen anerkennen: Der Beitrag der Betrieblichen Gesundheitsförderung für die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit von älteren und älter werdenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Jürgen Tempel, Heinrich Geißler, Juhani Ilmarinen | 198 | ||
22. Fernab von Fehlzeitengesprächen: Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance und Herausforderung. Helga Seel | 208 | ||
23. Qualitäts- und Betriebliches Gesundheits management: Integration, Ergänzung oder Gegensatz? Martin J. Thul | 216 | ||
24. Betriebliche Suchtprävention: Gesundheits förderung und lösungsorientierte Interventionen. Elisabeth Wienemann | 228 | ||
25. Von zunehmender Bedeutung: Unterstützungen bei psychischen Erkrankungen im Betrieb. Jörg Bungart | 236 | ||
26. Work-Life Balance – ein wichtiges Thema der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Oliver Hämmig, Georg F. Bauer | 246 | ||
Teil 5: Was ist hier anders? Betriebliche Gesundheitsförderung in spezifischen Interventionsfeldern | 258 | ||
27. «… zu teuer und zu aufwändig?» – Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung in Kleinen und Mittleren Unternehmen. Oskar Meggeneder | 260 | ||
28. … und wer denkt an uns? Gesundheitsförderung in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Brigitte Müller | 269 | ||
29. Zwischen Bürokratie und Dienstleistung: Betriebliche Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst am Beispiel der Landespolizei Sachsen-Anhalt. Wenzel Pedal, Nicole Bartsch, Friederike Maier | 276 | ||
30. Gesundheitsförderung in Bildungseinrichtungen – mit dem Schwerpunkt Schulen und Kitas. Dieter Sommer, Detlef Kuhn, Anke Blaschka | 284 | ||
31. Gesund lernen, lehren & forschen: Gesundheitsförderung an Hochschulen. Gudrun Faller | 291 | ||
32. Für alles ständig selbst verantwortlich? Belastungen, Gesundheitsressourcen und Prävention bei selbstständiger Erwerbsarbeit. Ulrich Pröll, Michael Ertel, Gunter Haake | 300 | ||
33. Ein strukturelles Problem? Herausforderungen der Gesundheitsförderung für prekär Beschäftigte. Kai Seiler, Bettina Splittgerber | 309 | ||
34. … und die, die draußen sind? Gesundheitsförderung für Arbeitslose. Alfons Hollederer | 319 | ||
Teil 6: Wozu dient Vernetzung? Überbetriebliche Zusammenarbeit in der Gesundheitsförderung | 326 | ||
35. Netzwerke in der BGF: Chancen, Herausforderungen und Beispiele. Ursel Brösskamp-Stone, Gudrun Faller mit Beiträgen von Susann Kupzok und Dagmar Siewerts | 328 | ||
36. Das Deutsche und das Europäische Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung. Gregor Breucker | 338 | ||
Teil 7: Wie geht es weiter? Visionen, Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten Betrieblicher Gesundheitsförderung | 348 | ||
37. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit als Politikfeld in Deutschland. Hartmut Karsten, Christiane Dienel | 350 | ||
38. Perspektiven der Betrieblichen Gesunheitsförderung: Aufgaben und Chancen unter Krisenbedingungen. Klaus Pickshaus, Hans-Jürgen Urban | 358 | ||
39. Die zentrale Bedeutung der psychischen Gesundheit: Für eine Kultur der Achtsamkeit und des Sozialvermögens. Bernhard Badura | 365 | ||
40. Hindernisse erkennen, benennen und überwinden: Perspektiven der betrieblichen Gesundheitspolitik. Rolf Rosenbrock | 367 | ||
Verzeichnisse | 372 |