UML@Work - Objektorientierte Modellierung mit UML2

UML@Work - Objektorientierte Modellierung mit UML2

von: Martin Hitz, Gerti Kappel, Elisabeth Kapsammer, Werner Retschitzegger

dpunkt, 2005

ISBN: 9783898648707

Sprache: Deutsch

437 Seiten, Download: 3902 KB

 
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UML@Work - Objektorientierte Modellierung mit UML2



  Geleitwort 6  
  Vorwort zur 3. Auflage 8  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  1 Einleitung 16  
     1.1 Einführung in UML 17  
        1.1.1 Historie von UML 17  
        1.1.2 Grundprinzipien von UML 20  
        1.1.3 Diagrammarten im Überblick 23  
     1.2 Ziele und Aufbau des Buchs 27  
        1.2.1 Ziele des Buchs 27  
        1.2.2 Notationskonventionen 29  
        1.2.3 Vorstellung des CALENDARIUM-Beispiels 30  
        1.2.4 Kapitelübersicht 33  
  2 Was bringt UML2? 36  
     2.1 Ziele von UML2 36  
        2.1.1 Infrastruktur 38  
        2.1.2 Superstruktur 39  
        2.1.3 Object Constraint Language (OCL) 40  
        2.1.4 Diagrammaustausch 40  
     2.2 Neuerungen in der Strukturmodellierung 41  
        2.2.1 Klassendiagramm und Objektdiagramm 41  
        2.2.2 Paketdiagramm 42  
        2.2.3 Komponentendiagramm 42  
        2.2.4 Kompositionsstrukturdiagramm 43  
        2.2.5 Verteilungsdiagramm 44  
     2.3 Neuerungen in der Verhaltensmodellierung 44  
        2.3.1 Anwendungsfalldiagramm 45  
        2.3.2 Aktivitätsdiagramm 45  
        2.3.3 Zustandsdiagramm 47  
        2.3.4 Interaktionsdiagramme 48  
     2.4 Allgemeine Neuerungen 49  
        2.4.1 Verallgemeinerung des 49  
        2.4.2 Verallgemeinerung des 50  
        2.4.3 Erweiterung der Modellebene um Instanzen und Rollen 53  
        2.4.4 Striktere Trennung zwischen Sprachkonzepten und Notationselementen 56  
        2.4.5 Offene Grenzen zwischen verschiedenen Diagrammarten 57  
        2.4.6 Modularisierung von Diagrammen 60  
        2.4.7 Zertifizierungsprogramm 61  
     2.5 Hält UML2 was es verspricht? 61  
  3 Strukturmodellierung 66  
     3.1 Klassendiagramm 67  
        3.1.1 Klasse 67  
        3.1.2 Assoziation 78  
        3.1.3 Aggregation 87  
        3.1.4 Einschränkungen 93  
        3.1.5 Generalisierung 94  
        3.1.6 Abhängigkeit 112  
        3.1.7 Interface 116  
        3.1.8 Variationen des Klassenkonzepts 119  
        3.1.9 Parametrisierte Klasse 128  
        3.1.10 Datentyp 131  
        3.1.11 Signal 132  
     3.2 Objektdiagramm 133  
        3.3.1 Import von Elementen und Paketen 138  
        3.3.2 Verschmelzung von Paketen 142  
        3.3.3 Modelle und Bibliotheken 147  
        3.3.4 Exkurs: Verwendung von Paketen 148  
     3.4 Komponentendiagramm 149  
        3.4.1 Externe und interne Sicht einer Komponente 151  
        3.4.2 Verwendungsmöglichkeiten von Komponenten 163  
        3.4.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung der Komponentenarten 166  
     3.5 Kompositionsstrukturdiagramm 167  
        3.5.1 Kompositionsstrukturdiagramm für Klassen 168  
        3.5.2 Kompositionsstrukturdiagramm für Kollaborationen 178  
     3.6 Verteilungsdiagramm 182  
        3.6.1 Knoten und Kommunikationsbeziehungen 182  
        3.6.2 Artefakte – Manifestation und Verteilung 184  
  4 Verhaltensmodellierung 188  
     4.1 Anwendungsfalldiagramm 189  
        4.1.1 Beziehungen zwischen Anwendungsfällen 192  
        4.1.2 Beziehungen zwischen Akteuren 199  
        4.1.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung 200  
     4.2 Aktivitätsdiagramm 201  
        4.2.1 Eigenschaften einer Aktivität 202  
        4.2.2 Bestandteile einer Aktivität 204  
        4.2.3 Token zur Koordination von Aktivitätsabläufen 207  
        4.2.4 Start und Ende von Aktivitäten und Abläufen 208  
        4.2.5 Alternative Abläufe 211  
        4.2.6 Nebenläufige Abläufe 213  
        4.2.7 Arten von Objektknoten 217  
        4.2.8 Steuerung des Objektflusses 223  
        4.2.9 Partitionen 226  
        4.2.10 Strukturierte Aktivitätsknoten 229  
        4.2.11 Ausnahmebehandlung und Unterbrechungsbereich 235  
        4.2.12 Aktionen 237  
     4.3 Zustandsdiagramm 243  
        4.3.1 ODER-Verfeinerung 251  
        4.3.2 UND-Verfeinerung 255  
        4.3.3 Komplexe Transition 259  
        4.3.4 Segmentierte Transition 261  
        4.3.5 Unterautomaten 262  
        4.3.6 Spezialisierung von Zustandsdiagrammen 263  
        4.3.7 Protokollautomaten 265  
     4.4 Sequenzdiagramm 266  
        4.4.1 Lebenslinien repräsentieren Interaktionspartner 270  
        4.4.2 Interaktion als Abfolge von Ereignisspezifikationen 271  
        4.4.3 Ausführung einer Nachricht 273  
        4.4.4 Versenden einer Nachricht zwischen Interaktionspartnern 274  
        4.4.5 Zeiteinschränkungen 276  
        4.4.6 Zustandsinvarianten 278  
        4.4.7 Kontrollflusssteuerung durch kombinierte Fragmente 279  
        4.4.8 Modularisierung von Sequenzdiagrammen 295  
        4.4.9 Beispielhafter Einsatz von Sequenzdiagrammen für Komponenten und Kollaborationen 300  
     4.5 Kommunikationsdiagramm 303  
        4.5.1 Lebenslinien und Kommunikationsbeziehungen 304  
        4.5.2 Nachrichten und Kontrollflusssteuerung 305  
     4.6 Zeitdiagramm 308  
     4.7 Interaktionsübersichtsdiagramm 312  
  5 Die Spracharchitektur von UML 314  
     5.1 Das Metamodell von UML – die Superstruktur 314  
        5.1.1 Sinn und Zweck des UML-Metamodells 314  
        5.1.2 Ausschnitt aus dem UML-Metamodell 317  
        5.1.3 Zusammenhang zwischen Metamodell und Modell 320  
        5.1.4 Verwaltung von UML-Modellen in Repositories 322  
        5.1.5 Strukturierung des UML-Metamodells 325  
        5.1.6 Semantische Variationspunkte 334  
     5.2 Das Meta-Metamodell von UML – die Infrastruktur 339  
        5.2.1 Zusammenhang zwischen Infrastruktur und Superstruktur 339  
        5.2.2 Strukturierung der UML-Infrastruktur 341  
        5.2.3 Zusammenhang zum Meta Object Facility (MOF) 343  
     5.3 Erweiterungsmöglichkeiten der UML- Spracharchitektur 349  
        5.3.1 Erweiterungsmöglichkeiten im Überblick 349  
        5.3.2 Stereotype und Profile 351  
  6 Modellgetriebene Softwareentwicklung in der Praxis 358  
     6.1 Grundkonzepte von MDA 360  
     6.2 Werkzeugunterstützung 364  
        6.2.1 Kategorisierung und Abgrenzung von MDA-Werkzeugen 365  
        6.2.2 Auswahl von MDA-Werkzeugen 366  
     6.3 MDA-Fallstudie: CALENDARIUM 372  
        6.3.1 Werkzeugunterstützung 374  
        6.3.2 Modellierung des EJB-Subsystems 374  
        6.3.3 Modellierung des Web-Subsystems 376  
        6.3.4 Modellierung der physischen Komponenten 379  
        6.3.5 Transformation des Modells zu Code 379  
        6.3.6 Resümee der Fallstudie 382  
  A Notationsübersicht 386  
     Strukturmodellierung 387  
     Verhaltensmodellierung 389  
  B Schlüsselwörter und Stereotype 392  
     B.1 Schlüsselwörter 392  
     B.2 Stereotype 395  
  C Classifier-Hierarchie 400  
  Glossar 402  
  Literatur 420  
  Stichwortverzeichnis 428  
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