QiP - Qualität im Prozess - Leitfaden zur Qualitätssteigerung in der Produktion

QiP - Qualität im Prozess - Leitfaden zur Qualitätssteigerung in der Produktion

von: Hitoshi Takeda

mi Wirtschaftsbuch, 2009

ISBN: 9783864160790

Sprache: Deutsch

240 Seiten, Download: 5460 KB

 
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QiP - Qualität im Prozess - Leitfaden zur Qualitätssteigerung in der Produktion



  Hitoshi Takeda 1  
     Qualität im Prozess 1  
  Hitoshi Takeda 3  
     Qualität im Prozess 3  
     Leitfaden zur Qualitätssteigerung in der Produktion 3  
     Übersetzung aus dem Japanischen von Melanie van der Laan 3  
     Qualitätserzeugung im Prozess (QiP) - Der Durchbruch zur Produktionsreform 9 5  
     1 Was bedeutet »Qualitätserzeugung im Prozess«? 11 5  
        1.1 Qualität in der Produktionsstätte 11 5  
        1.2 Warum die Qualitätsprobleme nicht abnehmen 14 5  
        1.3 Qualität erzeugen bedeutet die Sicherstellung von Gutteilbedingungen 17 5  
        1.4 Durch wen und wann die Bedingungen für die Gutteilerzeugung festgelegt werden 20 5  
        1.5 Auf welche Weise die Bedingungen für die Gutteilerzeugung festgelegt werden 23 5  
        1.6 Bedingungen für die Qualitätserzeugung im Prozess 26 5  
        1.7 QIP ist eine Produkterzeugungsphilosophie 29 5  
     2 QiP - Warum jetzt? 33 5  
        2.1 Eine neue Perspektive für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 33 5  
        2.2 QiP führt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 36 5  
        2.3 Die Entwicklung der neuen Kennzahl Qualitätskosten 39 5  
        2.4 Traditionelle Qualitätskosten 42 5  
        2.5 Das Phänomen der neuen Qualitätskosten 45 5  
        2.6 QiP minimiert die Qualitätskosten 48 5  
        2.7 QiP ist der Durchbruch zur Produktionsreform 51 5  
     3 Was ist QiP-Fähigkeit? 55 5  
        3.1 QiP ist ein Teil der Organisationsfähigkeit 55 5  
        3.2 QiP-Philosophie - Was ist QiP-Fähigkeit? 58 5  
        3.3 Die vier Grundelemente der QiP-Fähigkeit 61 5  
        3.4 Maßstab zur Erfassung der Gesamtleistung einer Produktion 64 5  
     4 Wie die QiP-Fähigkeit gesteigert wird 67 5  
        4.1 Ansatz 1: Etablieren der Produkterzeugungsphilosophie 67 5  
        4.2 Ansatz 2: Reform des Produktionsmanagements 70 5  
        4.3 Ansatz 3: Reform des Produktionssystems 73 5  
        4.4 Ansatz 4: Anwendung von Methoden und Tools 76 5  
     5 Etablierung der Produkterzeugungsphilosophie zur Steigerung der QiP-Fähigkeit 79 6  
        5.1 Etablieren des QiP-Konzepts als Wertvorstellung der Organisation 79 6  
        5.2 Vorbild Topmanagement 82 6  
        5.3 Eine Unternehmenskultur schaffen, die ihre Priorität auf Qualität setzt 85 6  
        5.4 Hoher Qualitätsanspruch und Anstreben des Sollzustands 88 6  
        5.5 Qualifikation und Ausbildung von Experten 91 6  
     6 Das Management zur Steigerung der QiP-Fähigkeit 95 6  
        6.1 Die Organisierung der Produktionsstätte - Einführung der Teamstruktur 95 6  
        6.2 Die Rolle des Teamleiters 98 6  
        6.3 Die Systematik der Arbeitsstandards und standardisierte Arbeit 101 6  
        6.4 Die Rolle der Führungskräfte und der Büromitarbeiter 104 6  
        6.5 Die Aufgaben der Produktionsstätte im Stadium der Produktionsvorbereitung 107 6  
        6.6 Begleitende Unterstützung der Lieferanten 110 6  
        6.7 Produktionsqualität beginnt im Stadium der Neuproduktentwicklung 113 6  
     7 Ansätze zur Steigerung der QiP-Fähigkeit durch das Produktionssystem 117 6  
        7.1 Stabilisierung der Produktionsbedingungen durch Glättung der Produktion 117 6  
        7.2 Schaffen von Strukturen, die Verbesserungen fördern 120 6  
        7.3 Im-Fluss-Halten der Prozesse bringt Gutteile hervor 123 6  
        7.4 Kleinlosefertigung und Einzelstückfluss ermöglichen eine schnelle Rückmeldung 126 6  
        7.5 Prüfung und Qualitätssicherung in allen Prozessen 129 6  
        7.6 Schaffen einer Struktur, die bei Auftreten eines Fehlers die Linie anhält 132 6  
     8 Ansätze zur Steigerung der QiP-Fähigkeit über die Anwendung von Methoden und Tools 135 6  
        8.1 Bedingungen für die Gutteilerzeugung: Waren und Informationen 135 6  
        8.2 Bedingungen für die Gutteilerzeugung: Standardisierung der Arbeit 151 6  
        8.3 Bedingungen für die Gutteilerzeugung: Personalqualifikation 168 6  
        8.4 Bedingungen für die Gutteilerzeugung: Anlagen 184 6  
        8.5 Pokayoke 199 6  
        8.6 Schnelles Rückmeldesystem bei Auftreten eines Qualitätsfehlers 214 6  
        8.7 QiP-Beurteilungsliste 228 6  
     Abbildungen 231 7  
     Register 235 7  
     Autoreninformation 239 7  
     Qualitätserzeugung im Prozess (QiP) - Der Durchbruch zur Produktionsreform 9  
     1 Was bedeutet »Qualitätserzeugung im Prozess«? 11  
        1.1 Qualität in der Produktionsstätte 11  
           Qualität: Begriff und Bedeutung 11  
           Konstruktionsqualität und Produktionsqualität 11  
           Zielsetzung bei der Verbesserung von Qualität 12  
        1.2 Warum die Qualitätsprobleme nicht abnehmen 14  
           Zwei Grundmuster der Qualitätsverbesserungsaktivitäten 14  
           Unterschiede der zwei Muster 14  
           Was bedeutet »Erzeugen von Qualität«? 15  
        1.3 Qualität erzeugen bedeutet die Sicherstellung von Gutteilbedingungen 17  
           Wandlung vom ergebnisorientierten zum ursachenorientierten System 17  
           In den Fertigungsprozessen entsteht die Qualität 17  
           Wie die Fertigungsprozesse aufgebaut sind 17  
        1.4 Durch wen und wann die Bedingungen für die Gutteilerzeugung festgelegt werden 20  
           Wie die Bedingungen für die Gutteilerzeugung festgelegt werden 20  
           Bedeutung des Zusammenspiels von Arbeitsvorbereitung und Produktion 20  
           Klärung und Aufrechthalten der Gutteilbedingungen durch den Produktionsbereich 21  
        1.5 Auf welche Weise die Bedingungen für die Gutteilerzeugung festgelegt werden 23  
           Prozess zur Erreichung einer Fehlerrate in Größenordnung von ppm 23  
           Vier Phasen der Qualitätsverbesserung 23  
           Eine konsequente Durchstrukturierung der Ursachenanalyse ist notwendig 24  
        1.6 Bedingungen für die Qualitätserzeugung im Prozess 26  
           Bedingungen für die Gutteilerzeugung festlegen und aufrechterhalten 26  
           Voraussetzungen, die das Klären der Bedingungen für die Gutteilerzeugung vereinfachen 26  
           Voraussetzungen, die das Aufrechterhalten der Bedingungen für die Gutteilerzeugung vereinfachen 27  
        1.7 QiP ist eine Produkterzeugungsphilosophie 29  
           Erzeugen von Qualität im Prozess ist keine Methode 29  
           Voraussetzung ist ein Wandel des Produktionssystems 29  
           Richtige Denkweise als Grundlage zur Produktherstellung 30  
     2 QiP - Warum jetzt? 33  
        2.1 Eine neue Perspektive für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 33  
           Lehre aus einer Werksverlegung nach China 33  
           Unerwartet hohe Qualitätskosten 33  
           QiP führt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in puncto Kosten 34  
        2.2 QiP führt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 36  
           Was ist Wettbewerbsfähigkeit? 36  
           Vierschichtige Struktur der Wettbewerbsfähigkeit 36  
           QiP ist die Basis der Wettbewerbsfähigkeit 37  
        2.3 Die Entwicklung der neuen Kennzahl Qualitätskosten 39  
           Zusammenhang von Qualität und Kosten 39  
           Entstehung der Qualitätskosten 39  
           Einführung von Qualitätskosten in Japan 40  
        2.4 Traditionelle Qualitätskosten 42  
           Hauptbestandteile der traditionellen Qualitätskosten 42  
           Streben nach dem wirtschaftlich optimalen Qualitätsniveau 43  
           Null Fehler sind unrealistisch 43  
        2.5 Das Phänomen der neuen Qualitätskosten 45  
           Problempunkte der traditionellen Qualitätskosten 45  
           Minimierung der Qualitätskosten bei null Fehlern 46  
        2.6 QiP minimiert die Qualitätskosten 48  
           Was die Qualitätskosten reduziert 48  
           Was die Vorbeugungs- und Beurteilungskosten senkt 48  
           Qualität im Prozess erzeugen ist sinnvoller, als Qualitätskosten zu berechnen 49  
        2.7 QiP ist der Durchbruch zur Produktionsreform 51  
           Produktionsreform bedeutet die Wandlung des Systems 51  
           QiP ist die Grundlage des Produktionssystems 51  
     3 Was ist QiP-Fähigkeit? 55  
        3.1 QiP ist ein Teil der Organisationsfähigkeit 55  
           Was ist Organisationsfähigkeit? 55  
              1. Es handelt sich um den Verbund von Grundlagen des Geschäfts, wie Technologie und Fachkenntnis, Anpassungsfähigkeit an den Markt, Arbeitsprozesse und Organisationskultur, und bildet den Rahmen dieser Fähigkeit. 55  
              2. Sie wird durch kontinuierliche Bemühungen firmenintern geschaffen und ist reich an Originalität. 55  
              3. Es ist für Konkurrenten schwierig, diese Kompetenzen zu kopieren oder nachzuahmen. 55  
              4. Als Folge dieser genannten Aspekte ist es einem Unternehmen möglich, auf dem Markt mit einer starken Wettbewerbsfähigkeit zu bestehen. 55  
           Woraus sich Organisationsfähigkeit zusammensetzt 55  
        3.2 QiP-Philosophie - Was ist QiP-Fähigkeit? 58  
           QiP und Wirkungsbereich in der Organisation 58  
           Inhalt der QiP-Fähigkeit 58  
        3.3 Die vier Grundelemente der QiP-Fähigkeit 61  
           Vier Grundelemente 61  
              1. Bei der Produkterzeugungsphilosophie ist als Erstes die Qualitätserzeugung im Prozess zu nennen. Mancher mag sich fragen, war... 61  
              2. Bei der Denkweise über das Produktionsmanagement besteht die Forderung darin, gegenüber dem herkömmlichen Management eine neu... 61  
              3. Der Aufbau eines Produktionssystems meint die tatsächliche Umsetzung der Produktionsphilosophien wie Just in Time oder die Qu... 62  
              4. Die Faktoren Methoden und Werkzeuge sind als Mittel zur Qualitätssteuerung weitläufig bekannt und werden im Allgemeinen auch ... 62  
        3.4 Maßstab zur Erfassung der Gesamtleistung einer Produktion 64  
           Bedingungen der Produktionsstätte zur Steigerung der QiP-Fähigkeit 64  
     4 Wie die QiP-Fähigkeit gesteigert wird 67  
        4.1 Ansatz 1: Etablieren der Produkterzeugungsphilosophie 67  
           1. die Philosophie und Grundsätze der Produkterzeugung, 67  
           2. die Denkweise des Produktionsmanagements, 67  
           3. den Aufbau eines Produktionssystems und 67  
           4. Methoden und Werkzeuge. 67  
           Warum »Produkterzeugung« und nicht »Produktion«? 67  
           Grundsätze und Vorstellungen der herkömmlichen Produktion 68  
           Die Produkterzeugungsphilosophie der Zukunft 68  
        4.2 Ansatz 2: Reform des Produktionsmanagements 70  
           Herkömmliche Grundsätze des Produktionsmanagements 70  
           Neue Grundsätze des Produktionsmanagements 71  
        4.3 Ansatz 3: Reform des Produktionssystems 73  
           Qualitätserzeugung im Prozess durch das Produktionssystem 73  
           Lernen vom Toyota-Produktionssystem 73  
           Reform des Produktionssystems 74  
        4.4 Ansatz 4: Anwendung von Methoden und Tools 76  
           Qualitätssteuerungsaktivitäten und die Anwendung von Methoden und Tools 76  
           Notwendige Voraussetzungen für Methoden und Tools der Zukunft 76  
           Methoden und Tools zur Steigerung der QiP-Fähigkeit 77  
     5 Etablierung der Produkterzeugungsphilosophie zur Steigerung der QiP-Fähigkeit 79  
        5.1 Etablieren des QiP-Konzepts als Wertvorstellung der Organisation 79  
           Was bedeutet Etablieren einer Wertvorstellung? 79  
              1. Es ist zu klären, wie die alten Wertvorstellungen mit Schwerpunkt auf das Prüfen entstanden sind und welche Rolle sie gespielt haben und dass die Qualitätserzeugung im Prozess den alten Qualitätsbegriff ersetzt. 79  
              2. Die Qualitätserzeugung im Prozess soll als Grundsatz der eigenen Produktion fungieren und man sollte die Diskussion darüber, ... 79  
              3. Sämtliche Standards, zum Beispiel Standards der Produktionstechnik, der Qualitätssteuerung und der Steuerung der 4M in der Pr... 79  
              4. Bei neuen Tätigkeiten oder Situationen, die zu Unentschiedenheit führen, sollten die Wertvorstellungen der QiP als Maßstab für die Entscheidung genutzt und Faktoren wie Kosten oder Produktionseffektivität abgestimmt werden. 79  
           Ziel beim Etablieren von Wertvorstellungen 80  
              1. Eine Wertvorstellung zu haben bedeutet hinsichtlich der Stärkung der Produkterzeugung, dass ein Konsens über die anzustrebend... 80  
              2. In der Zukunft, die starken Veränderungen ausgesetzt ist, ist zum flexiblen Reagieren auf den Markt eine Struktur erforderlic... 80  
              3. Eine Voraussetzung der Qualitätserzeugung im Prozess ist die eindeutige Kundenorientierung. Diese fordert eine Abkehr von der... 80  
              4. Persönliche Meinungen und Behauptungen treten zurück zugunsten von Kunden und Effizienz der gesamten Geschäftsprozesse. 80  
           Wie die Wertvorstellungen etabliert werden 80  
              1. Zum einen sollte das Konzept in Form eines Leitfadens oder einer offiziellen Bekanntmachung klar formuliert und ausgehängt we... 80  
              2. Die Führungskräfte sollten jede Gelegenheit nutzen, um die Wertvorstellungen der Qualitätserzeugung im Prozess anhand des eig... 80  
              3. Zur Gedächtnisstütze sollte es Hinweise in Geschäftsunterlagen oder Arbeitsüberprüfungsblättern geben, dass Entscheidungen im Alltagsgeschäft oder bei neuen Zielformulierungen auf den neuen Wertvorstellungen basieren sollen. 80  
              4. Bei der Beurteilung der Leistungen der Mitarbeiter sollten alle, die sich nach den qualitätsorientierten neuen Wertvorstellun... 80  
              5. Die Mitarbeiter sollten zu Experten in der Qualitätserzeugung aus- und weitergebildet werden. 80  
        5.2 Vorbild Topmanagement 82  
           Bedeutung des Topmanagements als Vorbild 82  
           Was das Topmanagement konkret zu leisten hat 83  
              1. Vor Ort präsent sein: So oft es geht, sollte das Topmanagement vor Ort erscheinen und durch die Beobachtung des tatsächlichen... 83  
              2. Topmanagement-Rundgänge: Dabei soll eruiert werden, wie stark die neuen Wertvorstellungen durchgedrungen sind, und gegebenenf... 83  
              3. Anwendung bei der Beschlussfassung: Entscheidungen fällen, Bilanzen erstellen und Genehmigungen erteilen sind Aufgaben des Topmanagements. Es sollte deutlich werden, dass diese Entscheidungen aufgrund der neuen Wertvorstellung gefällt werden. 83  
              4. Die Wertvorstellung besprechen: Gelegenheiten wie die Jahresplanung oder Versammlungen verschiedener Art sollten genutzt werden, um die Wichtigkeit der Qualitätserzeugung im Prozess und die Wertvorstellung der Organisation immer wieder zu betonen. 83  
              5. Mitarbeiterbeurteilung: Es sollte klar ausgesprochen werden, dass Leistungen danach beurteilt werden, inwieweit unter ernsthafter Berücksichtigung der Prinzipien und Wertvorstellungen des Unternehmens gearbeitet wird. 83  
        5.3 Eine Unternehmenskultur schaffen, die ihre Priorität auf Qualität setzt 85  
           Qualität hat oberste Priorität 85  
           Priorität auf Qualität (Wertvorstellung) und Leistungsbeurteilung setzen 86  
        5.4 Hoher Qualitätsanspruch und Anstreben des Sollzustands 88  
           Zielwerte bei der Verbesserung des Qualitätsniveaus 88  
           Hoher Qualitätsanspruch bei der QCD-Optimierung 89  
        5.5 Qualifikation und Ausbildung von Experten 91  
           Qualifikation für die Qualitätserzeugung im Prozess 91  
              1. Für die Führungskräfte ist von Bedeutung, das ganzheitliche Bild, die Hauptelemente der Grundstruktur und die zu beachtenden ... 91  
              2. Für die indirekten Mitarbeiter sind zur Klärung der Gutteilbedingungen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fertigungstechnik un... 91  
              3. Die Basis für die Teamleiter vor Ort bildet das Wissen darüber, wie man die Qualitätssituation erfasst, zum Beispiel welche W... 91  
              4. Für die Mitarbeiter vor Ort ist es erforderlich, den Sinn und Zweck der verschiedenen vom Teamleiter erstellten Standards und... 91  
           Ausbildung von QiP-Experten 92  
              1. Er befasst sich mit den schwerwiegenden Qualitätsproblemen des eigenen Bereichs und erarbeitet Lösungen. 92  
              2. Er ist zuständig für die Weiterbildung der Teamleiter in Qualitätsverbesserung. Außerdem sorgt er in Workshops vor Ort für Verbesserungen tatsächlicher Qualitätsfehler. 92  
              3. Er ist für die firmeninternen Schulungen in Qualitätssteuerung der direkten und indirekten Mitarbeiter verantwortlich. Dabei ... 92  
              4. Er überprüft und beurteilt regelmäßig die Fähigkeit zur Qualitätserzeugung im eigenen Bereich, klärt die Schwachpunkte und stellt für die anstehenden Verbesserungen einen Optimierungsplan auf. 92  
              5. Er erarbeitet mit anderen Experten Lösungen für bereichsübergreifende größere Qualitätsprobleme und befasst sich mit der Orga... 92  
     6 Das Management zur Steigerung der QiP-Fähigkeit 95  
        6.1 Die Organisierung der Produktionsstätte - Einführung der Teamstruktur 95  
           Was bedeutet Organisierung? 95  
           Einführung der Teamstruktur 96  
           Organisierung innerhalb der Teams 96  
        6.2 Die Rolle des Teamleiters 98  
           Positionierung in der Werksorganisation 98  
           Umfang und Inhalt der Produktionssteuerung 98  
           Festlegung der Arbeitsstandards und Einweisung der Mitarbeiter 98  
           Aus- und Weiterbildung des Personals 99  
           Initiieren von Verbesserungsaktivitäten 99  
        6.3 Die Systematik der Arbeitsstandards und standardisierte Arbeit 101  
           Herkömmliche Systematik der Arbeitsstandards 101  
           Systematik der Arbeitsstandards für die Qualitätserzeugung im Prozess 101  
        6.4 Die Rolle der Führungskräfte und der Büromitarbeiter 104  
           Wandel in der Rolle der Führungskräfte und der Büromitarbeiter 104  
           Neue Rolle von Führungskräften und Büromitarbeitern 104  
        6.5 Die Aufgaben der Produktionsstätte im Stadium der Produktionsvorbereitung 107  
           Prozess der Produktionsvorbereitung und die Produktionsstätte 107  
              1. Prozessplanung: Teilnahme an Prozessentstehungsgesprächen, Auswahl der für die Qualität wesentlichen Prozesse, Erarbeitung von Pokayoke, Planung des Layouts der Produktionslinie 107  
              2. Anlagenplanung: Bei Fragen der Ergonomie beim Einsetzen und Entnehmen, der Bedienbarkeit der Anlage, der Instandhaltung der Anlage und des Anlagenlayouts 107  
              3. Anlagenbeschaffung: Sichtung mit Anlagenhersteller, Überprüfung der Bedienbarkeit und Ergonomie, Ausarbeitung des Anlagenlayouts 107  
              4. Prozessvorbereitung: Erstellen der Standardarbeitsunterlagen, Funktionssicherheit der Anlage, QC-Prozessübersichten, Ermittlung des Prozesskapazitätsindex 107  
              5. Prototypenfertigung: Erfassung und Lösung der Probleme von Konstruktion und Prozess, Sicherstellen der Standardarbeit, Schulung der Arbeitsschritte, Qualitätsbewusstsein entwickeln 107  
           Vorbereitung der Prozesse, Prototypenfertigung und rapider Serienanlauf 108  
        6.6 Begleitende Unterstützung der Lieferanten 110  
           Warum begleitende Unterstützung erforderlich ist 110  
           Aspekte der begleitenden Unterstützung 110  
              1. Bevor man an die Unterstützung der Lieferanten geht, sollte man sich vergewissern, dass die interne Fähigkeit zur Qualitätser... 110  
              2. Die Vorstellung von Qualität sollte firmenintern in allen Bereichen einheitlich sein. Vor allem im Einkauf gibt es die Tenden... 110  
              3. Da das eigene Unternehmen und der Lieferant durch die Prozesse zur Herstellung eines gemeinsamen Produkts verbunden sind, sollte man ein partnerschaftliches Verhältnis anstreben und bei der Umsetzung des gemeinsamen Ziels zusammenarbeiten. 111  
              4. Die Ergebnisse, die durch die begleitende Unterstützung hervorgebracht worden sind, sollten als gemeinsam erarbeiteter Erfolg betrachtet und die Vorteile auf beide Parteien gleichermaßen verteilt werden. 111  
           Vorgehensweise bei der begleitenden Unterstützung 111  
              1. Bei der Auswahl des Lieferanten sollte man sich den Hersteller jenes Zukaufteils vornehmen, das bei der Qualitätserzeugung im Prozess ein großes Hindernis darstellt. 111  
              2. Für die Unterstützungsaktivitäten wird firmenintern ein Team von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen gebildet. Die A... 111  
              3. Aus dem Unterstützungsteam des eigenen Unternehmens und den Mitarbeitern des Lieferanten sollte sich ein übergreifendes Team ... 111  
              4. Bei den begleitenden Unterstützungsaktivitäten sollten beim Lieferanten schwerpunktmäßig zu bearbeitende Modelllinien festgelegt und im Hinblick auf die Qualitätserzeugung im Prozess konzentriert bearbeitet werden. 111  
        6.7 Produktionsqualität beginnt im Stadium der Neuproduktentwicklung 113  
           Was bedeutet simultane Entwicklung? 113  
           Produktionsqualität durch simultane Entwicklung 113  
     7 Ansätze zur Steigerung der QiP-Fähigkeit durch das Produktionssystem 117  
        7.1 Stabilisierung der Produktionsbedingungen durch Glättung der Produktion 117  
           Bedeutung der Glättung 117  
           Schwankungen nicht an die vorgelagerten Prozesse weitergeben 117  
           Produktionsplanung in Mustern 118  
        7.2 Schaffen von Strukturen, die Verbesserungen fördern 120  
           Was bedeutet visuelles Management (»Sichtbarmachen«)? 120  
           Visuelles Management ist eine neue Denkweise über Management 120  
           Visuelles Management zur Qualitätserzeugung im Prozess 121  
        7.3 Im-Fluss-Halten der Prozesse bringt Gutteile hervor 123  
           Im-Fluss-Halten ist die Basis von Fertigung und Qualität 123  
              1. Eine Situation schaffen, die auf einen Blick die Prozessreihenfolge erkennen lässt. 123  
              2. Die Anlagen in der Reihenfolge der Fertigungsprozesse anordnen. 123  
              3. Komplizierte Materialflüsse einfach und geradlinig gestalten. 123  
              4. Die zu fertigenden Teile stückweise fließen lassen. 123  
              5. Die Prozesse synchronisieren. 123  
              6. In der Linie sollen die Mitarbeiter mehr als eine Station bedienen. 123  
              7. Mitarbeiter müssen so geschult werden, dass sie verschiedene Prozesse bedienen können. 123  
              8. Die Tätigkeiten sollen im Stehen ausgeführt werden. 123  
        7.4 Kleinlosefertigung und Einzelstückfluss ermöglichen eine schnelle Rückmeldung 126  
           Kleinlosefertigung 126  
              1. Herstellungsweise: Bei der Montage sollte Ein-Griff-Rüsten und in der Fertigung eine einstellige Rüstzeit das Ziel sein. Opti... 126  
              2. Transport: Der Transport zwischen den Linien muss ebenfalls in Kleinlosen beziehungsweise ein-Stück-weise (ein-Satz-weise) er... 126  
           Einzelstückfluss (Einzelsatzfluss) 127  
        7.5 Prüfung und Qualitätssicherung in allen Prozessen 129  
           100-Prozent-Prüfung als Basis 129  
           Ein-Griff-Lehren als Prüfgerät 129  
        7.6 Schaffen einer Struktur, die bei Auftreten eines Fehlers die Linie anhält 132  
           1. keine fehlerhaften (außerhalb der Norm liegenden) Teile produziert werden, 132  
           2. die Schlechtteile nicht an den nachgelagerten Prozess weitergegeben werden (prüfen und das Weitergeben verhindern), 132  
           3. dass Anormalitäten (Zustände außerhalb der Steuerungsmaßstäbe) der Prozesse sichtbar gemacht sowie Maßnahmen gegen das wiederholte Auftreten des Fehlers (Steuerung des Prozesses, das heißt vorbeugende Maßnahmen) getroffen werden. 132  
           Drei Arten der Feststellung von Fehlern 132  
     8 Ansätze zur Steigerung der QiP-Fähigkeit über die Anwendung von Methoden und Tools 135  
        8.1 Bedingungen für die Gutteilerzeugung: Waren und Informationen 135  
           6S bilden die Grundlage der Produkterzeugung und den Ausgangspunkt aller Tätigkeiten 135  
              1. Die Führungskräfte und Vorgesetzten sollten die Aktion anführen und konsequent umsetzen. Erst einmal sollte überhaupt etwas umgesetzt werden. 135  
              2. Von da aus sollte rasch ein Niveau erreicht werden, dass sich die 6S zu einem Teil der Struktur etablieren. Mangelhafte Konsequenz macht die ganze Sache nichtig. 135  
           Wirkungsvoller Weg der Supermarkt-Kennzeichnung 138  
           Vereinigung von Material und Information durch vereinfachte Unterscheidung 142  
           Definierte Teilestellplätze auf der Frontseite und Anwendung des Best-Point-Prinzips 145  
           Kommissionierung und satzweise Anlieferung 148  
        8.2 Bedingungen für die Gutteilerzeugung: Standardisierung der Arbeit 151  
           Rhythmische Tätigkeit bringt Gutteile hervor 151  
           Eliminierung der drei MU 151  
           Standardarbeit bildet den Ausgangspunkt aller Arbeiten 151  
           Basis ist die Standardarbeit 154  
           Drei Elemente der Standardarbeit 155  
           Erstellung und Anwendung der Standardarbeitsblätter und Arbeitsverteilungsblätter 157  
           Schrittfolge bei der Erstellung der Standardarbeitsblätter 157  
           Erstellung und Anwendung der Kernarbeitsbeschreibung (Arbeitsschrittfolgeblatt) 160  
           Zum Arbeitsinhalt wird die Schrittfolge festgelegt und beschrieben 160  
              1. Zu jedem einzelnen Schritt sollte der Teamleiter für sich schriftlich ausarbeiten, wo die zu beachtenden Punkte sind. Durch das Niederschreiben und Überarbeiten des Geschriebenen verbessert sich seine Fertigkeit im Erklären. 161  
              2. Der Teamleiter sollte in der Lage sein, die Kernpunkte auf Basis seines gesammelten Know-hows souverän zu erläutern. 161  
              3. Er sollte Schritt für Schritt feststellen, ob die Lernenden wirklich alles verstanden haben. 161  
              4. Er sollte konkret darstellen, welches die Kernpunkte (wo richtiges Gespür und Kniffe erforderlich) sind. Es wird gelegentlich... 161  
           Was bedeutet Kernpunkt (richtiges Gespür und Kniffe)? 161  
              1. Zu erwähnen sind die Punkte, die darüber entscheiden, ob eine Tätigkeit erfolgreich ist oder misslingt, und wo am meisten Geschick und Gespür gefragt ist (richtige beziehungsweise falsche Ausführung). 161  
              2. Die Stellen, an denen für die Mitarbeiter die Gefahr von Verletzungen besteht (Arbeitssicherheit). 161  
              3. Hinweise darauf, wie eine Tätigkeit leichter und besser auszuführen ist (mit dem richtigen Gespür, mit Tipps und Kniffen, mit der notwendigen Fertigkeit, dem richtigen Atem und Timing et cetera) (Hinweise zur besseren Ausführung). 161  
           Erstellung und Anwendung des Lektionsblatts für Einpunktschulungen 164  
        8.3 Bedingungen für die Gutteilerzeugung: Personalqualifikation 168  
           Was bedeutet Management der Qualifikationssteigerung? 168  
              1. Der Zusammenhang zwischen Qualifikationssteigerung und dem synchronen Produktionssystem. Ein Unternehmen bedarf eines grundle... 168  
              2. Reihenfolge bei der Einführung der Qualifikationssteigerung. Eine klare Reihenfolge in der Schulung wie folgt ist wichtig: 168  
              3. Zu schulende Mitarbeiter und Umfang. Hierbei wird das Gesetz der 30 % angewandt. In der Produktion sollten bei stetiger Produ... 168  
              4. Bewusstseinsreform durch einen Qualifikationssteigerungsplan. Durch das »Sichtbarmachen« der Fähigkeiten der Werker beziehung... 169  
              5. Errichten eines Schulungszentrums. Um die Mitarbeiter schnell und verlässlich zu leistungsstarken Arbeitskräften für das Werk... 169  
              6. Grundlage ist die Standardarbeit. Es soll eine Situation geschaffen werden, bei der die Bewegungen der Mitarbeiter und das Qu... 169  
              7. Den Trainingsraum nutzen. Es handelt sich um eine Art Dojo innerhalb des Schulungszentrums, in dem theoretischer und praktischer Unterricht stattfindet. Der Nutzungsgrad des Trainingsraums entscheidet über die Zukunft des Unternehmens. 169  
              8. Schulen mit dem Arbeitsschrittfolgeblatt (notwendiges Geschick und wichtige Kniffe). Richtige/falsche Ausführung und Arbeitss... 169  
              9. Ausbildung der Qualifikationstrainer. Da die Trainer eine sehr bedeutende Position einnehmen und die Stabilität und Flexibilität der Linie in Zukunft maßgeblich beeinflussen, sollten sie mit großer Sorgfalt ausgewählt werden. 169  
              10. Den Schwierigkeitsgrad der Qualifikationsanforderung an der Produktionslinie überprüfen. Der Qualifikationsschulungsplan sol... 169  
              11. Die Verbindung von Senkrechtanlauf der Neuprodukte und Qualifikationssteigerung. Der Mehrwert der Produkte der Zukunft wird ... 169  
              12. Der Sollzustand des Verhältnisses Teilzeit- und Leiharbeiter zu fest angestellten Mitarbeitern. Bei steigendem Produktionsvo... 169  
              13. Personalentwicklung ist eine Investition. Der Entwicklungsplan, »zu welchem Zweck«, »wer bis zu welcher Qualifikation« und »... 169  
           Roadmap zur Einführung eines Weiterbildungsprogramms 171  
              1. Einfach qualifizierte Werker beziehungsweise Mitarbeiter. So werden Werker beziehungsweise Mitarbeiter bezeichnet, die nur ei... 171  
              2. Mehrfach qualifizierte Werker beziehungsweise Mitarbeiter. Damit Qualitätserzeugung im Prozess bei einem Einzel(stück)fluss u... 171  
              3. Der sachverständige Werker bildet die nächste Stufe in der Hierarchie der Qualifikationssteigerung. Er ist in der Lage, Verbe... 171  
              4. Multifunktionale Angestellte. Mitarbeiter, die nicht nur fähig sind, Tätigkeiten anderer Bereiche auszuführen, sondern diese ... 171  
              5. Multimaster. Steigt die Anzahl der multifunktionalen Angestellten im Unternehmen, ist die Planung der Unternehmensstrategie e... 172  
              6. Die Stufen im indirekten Bereich (Büromitarbeiter des Produktionsbereichs, Produktionssteuerung, Einkauf, Produktionstechnik ... 172  
              7. Die Stufen in der Hauptverwaltung (Personal-/Verwaltungswesen, Planung, Buchhaltung, Vertrieb, Entwicklung, Konstruktion, Qua... 172  
           Erstellung und Nutzung des Qualifikationssteigerungsplans 174  
           Besonderheiten des Schulungsplans für die Mehrfachqualifikation 174  
              1. Die Hälfte eines Arbeitsprozesses wird als ein Abschnitt festgelegt. Die Hälfte des aktuell bearbeiteten Prozesses (der Arbei... 174  
              2. Schwierigkeitsgrad der Tätigkeit beschreiben. Der Schwierigkeitsgrad der Arbeitsinhalte wird in vier Stufen (Grundstufe, Mitt... 174  
              3. Den geplanten Abschlusstag des zu erlernenden Prozesses ankündigen und steuern. Die Planung und tatsächliche Umsetzung, zu we... 174  
              4. Anstreben eines erhöhten Mehrfachqualifikationsgrads. Dies ist eine Sache der Vorgesetzten und Leitenden und eine wichtige Au... 174  
              5. Erfassen des Schwierigkeitsgrads der Linie durch Vereinfachungsgrad. Der Vereinfachungsgrad zeigt auf, wie hoch der Anteil an... 174  
           Besonderheiten des Schulungsplans für die Mehrfachqualifikation im Bürobereich 175  
              1. Unterteilung in stetige und kreative Tätigkeiten. Die Tätigkeiten des indirekten und Bürobereichs werden unterteilt in stetig... 175  
              2. Herausarbeiten der Qualifikationspunkte (Arbeitsinhalte). Qualifikationspunkte herauszuarbeiten und recht konkret darzustelle... 175  
              3. Qualifikationsschwierigkeitsgrad, Planung und Umsetzung der Schulung, Mehrfachqualifikationsgrad, Vereinfachungsgrad. Grundsä... 175  
           Erstellung von Schulungskarten für die mehrfach qualifizierten Werker und Mitarbeiter sowie für die multifunktionalen Angestellten 175  
           Errichten eines Qualifikationssteigerungscollege 178  
           Zweck der Errichtung und Schulungspersonal 178  
           Trainingsstudio und Nutzungsweise 179  
           Ausbildung von Qualifikationstrainern 181  
        8.4 Bedingungen für die Gutteilerzeugung: Anlagen 184  
           Steuerungstabelle der Gutteilbedingungen 184  
           Aufbau der Steuerungstabelle der Gutteilbedingungen 184  
           Wichtigste zu steuernde Bedingungen 184  
           Stufenweise Verbesserung der Steuerungstabelle 185  
           Anlageninspektionsliste 187  
           Steuerungsdiagramm 190  
           Prozessfähigkeitsindex 193  
           PM-Analyse 196  
        8.5 Pokayoke 199  
           Bedeutung von Pokayoke 199  
           Eliminierung von Flüchtigkeitsfehlern und menschlicher Fehlhandlung 202  
           Zusammenhang zwischen Flüchtigkeitsfehlern und Standardarbeit 205  
              1. Maßnahmen in Bezug auf Anlagen und Umfeldfaktoren (Umfeld), 205  
              2. Maßnahmen in Bezug auf die menschlichen Faktoren (Tätigkeiten) und 205  
              3. Maßnahmen, die das Management betreffen (System), 205  
              1. Mangelhafte Arbeitsanweisungen, 205  
              2. unzureichende Erklärungen, 205  
              3. mangelhaft ausgeführte 3 S, 205  
              4. schlechter Zustand von Anlagen und Maschinen, 205  
              5. mangelhafter Zustand von Werkzeugen, 205  
              6. Probleme, die durch das Layout verursacht werden, und 205  
              7. unzureichende Arbeitsmethoden. 205  
           Struktur zum Einsatz von Pokayoke 208  
           Acht Formen von Pokayoke 211  
        8.6 Schnelles Rückmeldesystem bei Auftreten eines Qualitätsfehlers 214  
           Nutzung des Qualitäts-Pareto-Boards 214  
           Zwei-Stunden-Rückmeldesystem 217  
           Fünfmal »Warum?« 220  
           Standardisierung der Schrittfolge bei der Fehleranalyse 223  
        8.7 QiP-Beurteilungsliste 228  
           Zielsetzung der Beurteilungsliste 228  
     Abbildungen 231  
        Abbildung 1: Die vielfältige Bedeutung des Begriffs Qualität 13 231  
        Abbildung 2: Qualität in der produzierenden Industrie 13 231  
        Abbildung 3: Die zwei Muster der Qualitätsverbesserung (Fallbeispiel) 16 231  
        Abbildung 4: Die Bedeutung von »Erzeugen der Qualität im Prozess« 16 231  
        Abbildung 5: Strukturelle Faktoren eines Fertigungsprozesses und Bedingungen für die Gutteilerzeugung 19 231  
        Abbildung 6: Qualität und Cp-Wert des Fertigprodukts 19 231  
        Abbildung 7: Zwei unterschiedliche Muster bei der Festlegung der Gutteilbedingungen 22 231  
        Abbildung 8: Die vier Phasen der Qualitätsverbesserung 25 231  
        Abbildung 9: Voraussetzungen zur Sicherung der Bedingungen für die Gutteilerzeugung 28 231  
        Abbildung 10: Erzeugen von Qualität im Prozess und der Wandel des Produktionssystems 31 231  
        Abbildung 11: Eine Verlagerung der Produktionsstätte ins kostengünstigere Ausland bedeutet nicht notwendigerweise eine Kosten- reduktion (Fallbeispiel) 35 231  
        Abbildung 12: Die vierschichtige Struktur der Wettbewerbsfähigkeit 38 231  
        Abbildung 13: Traditionelle Qualitätskosten 41 231  
        Abbildung 14: Grundelemente und Zusammensetzungen der Qualitätskosten 44 231  
        Abbildung 15: Modell der neuen Qualitätskosten 47 231  
        Abbildung 16: QiP-Erzeugung in Zusammenhang mit altem und neuem Qualitätskosten-Modell 50 231  
        Abbildung 17: QiP führt zur Produktionsreform 53 231  
        Abbildung 18: Produktionsreform führt zu Produktionssystem mit Schwerpunkt auf Kundenorientierung 53 231  
        Abbildung 19: Was ist Organisationsfähigkeit? 57 231  
        Abbildung 20: Woraus sich Organisationsfähigkeit zusammensetzt 57 231  
        Abbildung 21: Bedeutung von QiP-Fähigkeit 60 231  
        Abbildung 22: Die vier Grundelemente der QiP-Fähigkeit 63 231  
        Abbildung 23: Maßnahmen für die Produktionsstätte zur Steigerung der QiP-Fähigkeit 66 231  
        Abbildung 24: Etablieren der Produkterzeugungsphilosophie 69 231  
        Abbildung 25: Reform des Produktionsmanagements 72 231  
        Abbildung 26: Reform des Produktionssystems 75 231  
        Abbildung 27: Anwendung von Methoden und Tools zur Qualitäts- erzeugung im Prozess 78 231  
        Abbildung 28: QiP als Wertvorstellung der Organisation etablieren 81 231  
        Abbildung 29: Etablieren der Wertvorstellung durch das Topmanagement 84 231  
        Abbildung 30: Bedeutung der Priorität, die auf Qualität setzt 87 232  
        Abbildung 31: Priorität auf Qualität (Wertvorstellung) und Leistungsbeurteilung setzen 87 232  
        Abbildung 32: Qualitätsanspruch und Anstreben des Sollzustands 90 232  
        Abbildung 33: Qualifikationsentwicklung für die Qualitätserzeugung im Prozess 93 232  
        Abbildung 34: Ausbildung von Experten der Qualitätserzeugung im Prozess 93 232  
        Abbildung 35: Einführung der Teamstruktur 97 232  
        Abbildung 36: Organisierung innerhalb des Teams (Fallbeispiel) 97 232  
        Abbildung 37: Rolle des Teamleiters 100 232  
        Abbildung 38: Systematik der Arbeitsstandards (Fallbeispiel) 103 232  
        Abbildung 39: Rolle der Führungskräfte und Büromitarbeiter 106 232  
        Abbildung 40: Prozessschritte der Produktionsvorbereitung und die Aufgaben der Produktionsstätte 109 232  
        Abbildung 41: Denk- und Vorgehensweise bei der begleitenden Unterstützung der Lieferanten 112 232  
        Abbildung 42: Produktionsqualität beginnt in der Neuproduktentwicklung 115 232  
        Abbildung 43: Glättung und Produktionsplanung in Mustern 119 232  
        Abbildung 44: Visuelles Management und Qualitätserzeugung im Prozess 122 232  
        Abbildung 45: Im-Fluss-Halten und Prozessgestaltung 125 232  
        Abbildung 46: Kleinlosefertigung und Einzelstückfluss (Einzelsatzfluss) 128 232  
        Abbildung 47: Beispiele von Ein-Griff-Lehren 130 232  
        Abbildung 48: Ein-Griff-Lehren 131 232  
        Abbildung 49: Strukturen und Mechanismen, die bei Fehlern die Linie anhalten 134 232  
        Abbildung 50: 6S und Qualitätserzeugung im Prozess 137 232  
        Abbildung 51: Beispiel für eine Stellplatzbezeichnung 140 232  
        Abbildung 52: Grundlagen und Beispiele der Supermarktkennzeichnung 141 232  
        Abbildung 53: Auswahlnummern und Steuerung durch farbliche Kennzeichnung 144 232  
        Abbildung 54: Verschwendungsarme Bewegungsabläufe 146 232  
        Abbildung 55: Definierte Teilestellplätze auf der Frontseite 147 232  
        Abbildung 56: Satzweise Anlieferung 150 232  
        Abbildung 57: Rhythmische Tätigkeit 153 232  
        Abbildung 58: Grundsätze der Standardarbeit 156 232  
        Abbildung 59: Vorgehensweise beim Eintragen in das Arbeits- verteilungsblatt 159 232  
        Abbildung 60: Vorgehensweise beim Eintragen in das Standardarbeitsblatt 160 232  
        Abbildung 61: Grundlagen und Beispiele für eine Kernarbeitsbeschreibung 163 232  
        Abbildung 62: Erstellung und Anwendung der Lektionsblätter für Einpunktschulungen 166 232  
        Abbildung 63: Lektionsblätter für Einpunktschulungen 167 232  
        Abbildung 64: Wichtige Themen und Einführungsschritte für das Management der Qualifikationssteigerung 170 233  
        Abbildung 65: Roadmap zur Einführung eines Weiterbildungsprogramms 173 233  
        Abbildung 66: Schulungsplan für Mehrfachqualifikation 177 233  
        Abbildung 67: Qualifikationssteigerungscollege und Trainingsstudio 180 233  
        Abbildung 68: Ausbildung von Qualifikationstrainern 183 233  
        Abbildung 69: Steuerungstabelle der Gutteilbedingungen (Beispiel) 186 233  
        Abbildung 70: Anlageninspektionsliste 189 233  
        Abbildung 71: Früherkennung der Anormalitäten anhand der Steuerungs- diagramme 192 233  
        Abbildung 72: Die Bedeutung der Prozessfähigkeit und Prozessfähig- keitsindex 195 233  
        Abbildung 73: Vorgehensweise bei der Prozessfähigkeitsuntersuchung 195 233  
        Abbildung 74: Die Schritte der PM-Analyse und Analyseblatt 198 233  
        Abbildung 75: Beurteilung der Niveaustufen bei der Eliminierung von Flüchtigkeitsfehlern 201 233  
        Abbildung 76: Verschiedene Arten und Methoden von Pokayoke 201 233  
        Abbildung 77: Der wirkungsvolle Ansatz zur Eliminierung von Flüchtigkeitsfehlern 204 233  
        Abbildung 78: Prozess der Annäherung an die acht essenziellen Pokayoke-Arten 204 233  
        Abbildung 79: Faktoren, die zu Fehlhandlungen führen 207 233  
        Abbildung 80: Zusammenhang zwischen Flüchtigkeitsfehlern und Standardarbeit 207 233  
        Abbildung 81: Struktur zum effizienten Einsatz von Pokayoke-Maßnahmen 210 233  
        Abbildung 82: Die acht Formen von Pokayoke 213 233  
        Abbildung 83: Qualitäts-Pareto-Board und Kommunikationsbereich 216 233  
        Abbildung 84: Beispiel eines Qualitäts-Pareto-Boards eines japanischen Unternehmens 216 233  
        Abbildung 85: Beispiel eines Qualitäts-Pareto-Boards eines deutschen Unternehmens 216 233  
        Abbildung 86: Zwei-Stunden-Rückmeldesystem 219 233  
        Abbildung 87: Heinrichs Gesetz 222 233  
        Abbildung 88: Fünfmal »Warum? 222 233  
        Abbildung 89: Ursachenanalyse-Prüfblatt (Beispiel) 225 233  
        Abbildung 90: Qualitätsfehlermaßnahmenblatt (Beispiel) 227 233  
        Abbildung 91: QiP-Beurteilungsliste 230 233  
     Register 235  
        A 235  
        B 235  
        C 235  
        D 235  
        E 235  
        F 235  
        G 235  
        H 235  
        J 236  
        K 236  
        L 236  
        M 236  
        N 236  
        O 236  
        P 236  
        Q 237  
        R 237  
        S 237  
        T 237  
        U 237  
        V 237  
        W 237  
     Autoreninformation 239  

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