Business Behaviour - Souverän Auftreten im Job
von: Gabriele Schlegel, Claudia Tödtmann
Redline, 2005
ISBN: 9783864140624
Sprache: Deutsch
137 Seiten, Download: 534 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 6 | ||
Small Talk | 12 | ||
Wenn der Gast die Kunst studiert: | 12 | ||
Allein gelassen in großer Gesellschaft | 12 | ||
Eleganter Absprung: Visitenkarten können Ausstiegshilfe, Filter und Gesprächslieferant sein | 14 | ||
Die Rettung namens „apropos“: Wie man am besten auf Flegeleien reagiert | 16 | ||
Peinliche Stille im Fahrstuhl: Small Talk ist keine Bühne für Grundsatzdiskussionen | 18 | ||
Die Angst vor der Stille: Damit Sie sich beim Small Talk nicht um Kopf und Kragen reden | 20 | ||
„Dirigent 01 ist für die B9 dran“: Wie unhöflich es ist, Fachchinesisch zu sprechen | 22 | ||
„Sagen Sie jetzt nichts, Hildegard“: Wenn sich keiner traut, dem Chef zu sagen, dass seine Hose offen ist | 24 | ||
Peinliche Situation | 24 | ||
Wie sag ich’s dem Entgleisten? So bringt man zwei, die sich daneben benehmen, wieder auf Kurs | 26 | ||
Wenn Kollegen müffeln: Der Chef muss Skunkis zur Ordnung rufen | 28 | ||
Wenn sechs statt zwei Gäste kommen: Die beste Gegenwehr bei Überfällen im Job – und in der Freizeit | 30 | ||
„Call me Mr. Meier“: Wie man am besten ein aufgezwungenes Du abbiegt | 32 | ||
Verhaken wie die Hirsche: Wie man beim Küsschen links und rechts Fehler vermeidet | 34 | ||
Vorstellen, Anreden, Kontakten | 34 | ||
Warten, bis Sie schwarz werden: Manager, die Call-Center verantworten, brauchen Benimm- Nachhilfe | 36 | ||
„Wenn Sie dann Klofrau sind“: Ohne Respekt mag es hier zu Lande gehen, aber nicht im Ausland | 38 | ||
„Darf ich vorstellen?“ : Wenn das Begrüßen keine Missachtung werden soll | 40 | ||
Exzellenz genügt vollkommen: Wer sich mit Titel vorstellt, begeht einen Fauxpas | 42 | ||
Und ewig lärmt das Handy: Nur auf den Boss müssen Sie warten, wenn sein Handy klingelt | 44 | ||
Handy und Telefon | 44 | ||
Meine Nummer geb ich nicht!: Handynummern sind Geschenke – man darf nicht darum bitten | 46 | ||
„Störe ich Sie gerade?“ : Wenn Anrufer kein Gefühl dafür haben, dass sie ungelegen kommen | 48 | ||
Schöne Bescherung: Zu Weihnachten lauern zahlreiche Fettnäpfchen und Stil- Fallen | 50 | ||
Weihnachten und andere Feste | 50 | ||
Ihr Gast soll die Party lieben: Wenn sich Bayern im Kölner Mundarttheater so gar nicht amüsieren | 52 | ||
Das Recht der ersten Rede: Fünf Minuten sind das Maximum für eine Festrede | 54 | ||
Nie alleine mit dem Tiramisu: Über die Qual der Wahl des Restaurants für den Business- Lunch | 56 | ||
Geschäftsessen | 56 | ||
Die Sitzordnung lügt nicht: Am Sitzplatz beim Essen erkennen Sie, wie wichtig Sie dem Gastgeber sind | 58 | ||
Sprengsatz Wein: Wenn der Gast wählt, kann’s teuer werden | 60 | ||
Eingeladen und hängen gelassen: Wer als Gast vernachlässigt wird – darf das manchmal auch sagen | 62 | ||
Sitzfleisch zu beweisen ist tabu: Pünktlich zu gehen, ist in den USA ein Akt der Höflichkeit | 64 | ||
„Ich will neben Elisabeth sitzen“: Ein Gastgeber, der nicht den Regisseur spielt, hat seine Rolle verfehlt | 66 | ||
Wenn das Salz fehlt: Beim Business-Dinner ist Bütterchen schmieren tabu, Gläser müssen klingen | 68 | ||
Das letzte Mozzarellabällchen: Warum Buffets nicht nur heiße Schlachten auslösen, sondern einsam machen | 70 | ||
Plan B ist die Frikadelle: Ein gutes Buffet braucht einen Wachmann und einen Moderator | 72 | ||
Servietten sind keine Paradekissen: Warum Sie zur Not mit dem Gast in den Fettnapf springen müssen | 74 | ||
Tunken und Pusten ist tabu. Aber Kartoffeln darf man ruhig mit dem Messer schneiden | 76 | ||
Wenn der Kellner korrigiert: Links oder rechts, vorneweg oder hinterdrein – das ist die Frage | 78 | ||
Nicht ohne meinen Caterer: Geschäftsbesuch nach Hause einzuladen, muss kein Horrortrip sein | 80 | ||
Wie im Zoo: Wenn Nichtraucher den Rauchern draußlen vor der Scheibe zugucken | 82 | ||
Ein letztes Glas im Stehen: Wann es erlaubt ist, als Gast stiekum zu verschwinden – und wann nicht | 84 | ||
Mein letzter Wille: Sonnenbrille. Wann man im Beruf seine Sonnenbrille anlassen darf – und wann nicht | 86 | ||
Dress Codes und Auftreten | 86 | ||
Im Smoking zählt Ausstrahlung: Was Sie anziehen müssen, wenn der Dress Code „ Black Tie“ heiflt | 88 | ||
Bitte ohne Bärchenkrawatte: Was Sie bei der Devise „Festliche Kleidung“ tun und lassen sollten | 90 | ||
Schwitzen für die Etikette: Warum Feinstrumpfhosen und Kniestrümpfe im Job zwingend sind | 92 | ||
Wenn Sie der Chef beleidigt: Wer auf welche Weise die Situation retten kann, wenn jemand im Job blamiert wird | 94 | ||
Umgang mit Chefs und Kollegen | 94 | ||
Motivationsmotor Lob: Das Loben von Mitarbeitern ist auch eine Frage der Etikette | 96 | ||
Frohes Fest mit Händedruck: Weihnachts-Rundmails an die eigenen Leute sind tabu | 98 | ||
Nerven Sie die Kollegen nicht: Wie Sie sich im neuen Job am besten einführen – als Chef oder Kollege | 100 | ||
Ein Teller Kekse für 20 Leute: Der Chef muss als Erster dem Gast den Kaffee anbieten | 102 | ||
Fremde Schreibtische sind tabu – selbst für Chefs Auch große Bosse lieben kleine Geschenke | 106 | ||
Umgang international und auf Reisen | 106 | ||
Der Kampf um die Armlehne: | 108 | ||
Der Kampf um die Armlehne: Im Flugzeug sind sich alle so nah, dass besondere Rücksicht nötig ist | 108 | ||
Wie das Vorglühen beim Diesel: | 110 | ||
Wie das Vorglühen beim Diesel: Warum Höflichkeit US-Geschäftspartnern Profit bringt | 110 | ||
Ohne Lob läuft nichts: Was Sie Amerikanern nicht sagen dürfen | 112 | ||
„How are you?“ Was wir vom amerikanischen Small Talk lernen können | 114 | ||
Gong Xie Fa Cai: Die Spielregeln fürs chinesische Neujahrsfest sind eine Herausforderung | 116 | ||
Belehren Sie nicht: Reden und Präsentationen vor Ausländern sollten Shows sein | 118 | ||
Essen Sie nie den letzten Gang: Einen Asiaten das Gesicht verlieren zu lassen, ist unverzeihlich | 120 | ||
Zum Schluss: der Handy- Knigge | 122 | ||
Antworten: | 127 | ||
Stichwortverzeichnis | 130 | ||
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