99 Tipps für den erfolgreichen Führungsalltag. Führungsbewustsein - Führungsverhalten - Führungsmaßnahmen

99 Tipps für den erfolgreichen Führungsalltag. Führungsbewustsein - Führungsverhalten - Führungsmaßnahmen

von: Hartmut Laufer

Bibliographisches Institut, 2006

ISBN: 9783589235407

Sprache: Deutsch

176 Seiten, Download: 3684 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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99 Tipps für den erfolgreichen Führungsalltag. Führungsbewustsein - Führungsverhalten - Führungsmaßnahmen



  Vorwort 4  
  Zum Autor 5  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  I Führungskompetenz entwickeln 10  
     Werden Sie sich Ihrer Funktion im Unternehmen bewusst 12  
     Entwickeln Sie ein zeitgemäßes Führungsverständnis 14  
     Erwerben Sie systematisch anforderungsgerechte Führungsfähigkeiten 16  
     Emotionale Intelligenz bringt Sie – und Ihre Mitarbeiter – weiter 21  
  II Den richtigen Führungsstil finden 23  
     Entwickeln Sie Mit-Arbeiter zu Mit-Unternehmern 27  
     Führen Sie Ihre Mitarbeiter situationsgerecht! 29  
     Schätzen Sie die aktuelle Führungssituation richtig ein 32  
     Verfolgen Sie trotz Situationsbezugs eine klare Zukunftslinie 34  
     Versuchen Sie vor allem authentisch und berechenbar zu sein 35  
  III Mitarbeiter auf Ziele orientieren 37  
     Unterscheiden Sie zwischen Zielen und Wünschen 38  
     Sorgen Sie für Zielakzeptanz 38  
     Formulieren Sie Ziele wirkungsvoll 42  
     Führen Sie mit Zielvereinbarungen 44  
     Unterscheiden Sie Sach- und Entwicklungsziele 46  
     Dokumentieren Sie Zielvereinbarungen verbindlich 47  
  IV Mitarbeiter zu Leistungen motivieren 49  
     Motivation dient immer der Bedürfnisbefriedigung 50  
     Primärmotivation wirkt intensiv und nachhaltig 50  
     Leistungs- oder Verhaltensprobleme sind nicht immer Motivationsprobleme 52  
     Wählen Sie den wirksamsten Weg zur Leistungssteigerung 53  
     Entsprechen Sie im Rahmen der Motivierungslogik dem individuellen Bedarf Ihres Mitarbeiters 54  
     Stellen Sie einen möglichst konkreten Bedürfnisbezug her 55  
     Ziehen Sie Schlüsse aus der Bedürfnishierarchie 56  
     Bieten Sie je nach Situation geeignete Befriedigungsanreize 61  
     Nur echte Arbeitszufriedenheit schafft Primärmotivation 62  
     Schaffen Sie ein förderliches Arbeitsumfeld und beugen so Unzufriedenheit vor 63  
     Schaffen Sie sowohl Motivatoren als auch Stabilisatoren 64  
     Überschätzen Sie Geld als Motivationsanreiz nicht 65  
     Werden Erwartungen enttäuscht, kann Geld sogar demotivierend wirken 66  
     Gerade die immateriellen Anreizmöglichkeiten schaffen Primärmotivation 67  
     Sorgen Sie für gerechte Bezahlung 67  
     Geld darf nicht zum finanziellen Ausgleich für Arbeitsunzufriedenheit werden 68  
     Nutzen Sie die Vielfalt praktischer Anreizmöglichkeiten 69  
     Bevorzugen Sie Maßnahmen mit Mehrfacheffekten 72  
     Erkennen Sie die innere Kündigung Ihrer Mitarbeiter 73  
     Nehmen Sie die Vorboten innerer Kündigung ernst 75  
     Verhindern Sie die Flucht in die innere Kündigung 76  
  V Mitarbeiterwiderstände abbauen 77  
     Betrachten Sie Mitarbeiterwiderstände als Chancen 78  
     Ermitteln Sie die Gründe der Mitarbeiterwiderstände 78  
     Kooperation und Machtausübung können gleichermaßen zielführend sein 79  
     Wer überzeugen will, muss die Ursachen der Widerstände berücksichtigen 80  
     Vermeiden Sie unbedingt Autoritätsverlust 81  
     Verfolgen Sie Ihre Ziele mit Konsequenz 82  
     Seien Sie beharrlich und geben Sie nicht auf 83  
  VI Mitarbeitervertrauen gewinnen 85  
     Nehmen Sie das Vertrauensverhältnis wichtig 86  
     Setzen Sie Vertrauen nicht als selbstverständlich voraus 87  
     Nur vor dem Hintergrund vertrauter Umstände entsteht Vertrauen 87  
     Geben Sie den unerlässlichen Vertrauensvorschuss 88  
     Machen Sie als Vorgesetzter den ersten Schritt 89  
     Beachten Sie vertrauensbildende Führungsgrundsätze 91  
     Seien Sie geradlinig und berechenbar 92  
     Täuschen Sie Ihre Mitarbeiter nicht 51 93  
     Berücksichtigen Sie die Mitarbeitererwartungen 94  
     Beugen Sie Vertrauensdefiziten vor 95  
     Angemessenes Misstrauen ist durchaus angebracht 95  
  VII Mitarbeitern Verantwortung übertragen 97  
     Nutzen Sie die Vorteile der Verantwortungsdelegation 99  
     Überwinden Sie die Scheu vor Verantwortungsdelegation 99  
     Differenzieren Sie in verschiedene Verantwortungsarten 100  
     Wägen Sie Nutzen und Risiken gegeneinander ab 102  
     Unterscheiden Sie Aufgabenarten nach ihrer Delegierbarkeit 102  
     Kontrollieren Sie die Aufgabenerledigung 103  
     Stellen Sie das Verantwortungsgewicht in Rechnung 104  
     Berücksichtigen Sie die Eignung des Mitarbeiters 105  
  VIII Mitarbeiter kontrollieren 106  
     Nutzen Sie Kontrolle als Führungsinstrument 107  
     Zeigen Sie Verständnis für negative Gefühlsreaktionen 107  
     Schaffen Sie Akzeptanz, indem Sie Mitarbeitern den Nutzen verdeutlichen 108  
     Wählen sie eine der Situation entsprechend geeignete Kontrollart 109  
     Wägen Sie die Vor- und Nachteile der Kontrollarten ab 110  
     Kündigen Sie die Kontrolle rechtzeitig an 112  
     Begründen und erklären Sie Kontrollen 113  
     Kontrollieren Sie nur wirklich Wichtiges 113  
     Suchen Sie nicht nur nach Fehlern 113  
     Schaffen Sie eine konstruktive Fehlerkultur 114  
  IX Mitarbeiter beurteilen 115  
     Seien Sie sich der hohen Verantwortung bewusst 117  
     Schaffen Sie Mitarbeiterakzeptanz für Beurteilungen 117  
     Verschiedene Beurteilungsarten dienen verschiedenen Zwecken 119  
     Setzen Sie ein zweckgerechtes Beurteilungsverfahren ein 120  
     Wählen Sie zielorientierte Bewertungskriterien 121  
     Nicht analysieren, sondern reflektieren 122  
     Lassen Sie sich nicht von Vorurteilen leiten 123  
     Relativieren Sie starre Wertvorstellungen 125  
     Kalkulieren Sie immer das aktuelle Rollenverhalten ein 126  
     Lernen Sie typische Beurteilungsfehler kennen und vermeiden 126  
     Beugen Sie Fehlbeurteilungen rechtzeitig vor 134  
  X Mitarbeitergespräche führen 135  
     Schaffen Sie ein positives Gesprächsklima 138  
     Bereiten Sie Mitarbeitergespräche sorgfältig vor 138  
     Gestalten Sie Zielvereinbarungsgespräche verpflichtend 139  
     Bauen Sie Fördergespräche mitarbeiterorientiert auf 142  
     Führen Sie motivierende Beurteilungsgespräche 143  
     Führen Sie auch ohne schriftliche Beurteilung Gespräche 148  
     Handhaben Sie Kritikgespräche nicht wie Schuldsprüche 149  
  XI Mitarbeiterbesprechungen durchführen 155  
     Unterscheiden Sie Besprechungen nach Zielarten 155  
     Prüfen Sie zunächst die Nützlichkeit und Notwendigkeit 156  
     Wählen Sie zwischen Einzel- und Gruppenentscheidung 159  
     Streben Sie langfristigen Besprechungserfolg an 160  
     Bereiten Sie Besprechungen gut vor 162  
     Ordnen und steuern Sie als Gesprächsleiter 165  
     Strukturieren Sie den Ablauf zielorientiert und folgerichtig 169  
     Schaffen Sie einen positiven Einstieg und Ausklang 172  
  Literaturhinweise 174  
  Stichwortverzeichnis 175  
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